M****kManchmal, wenn ich abends allein in meinem Zimmer bin, stelle ich es mir vor. Ich bin ganz ruhig, fast nervös – wie immer, wenn ich merke, dass etwas in mir nach mehr verlangt. Ich bin nicht der, der laut auffällt oder sich in den Vordergrund drängt. Ich beobachte lieber, bin zurückhaltend… schüchtern vielleicht. Und genau deshalb reizt mich der Gedanke so sehr.
Er ist älter als ich – deutlich älter. Nicht im Sinne von alt, sondern erfahren. Mit einer Ruhe, die mir fehlt, mit einem Blick, der mich durchschaut. Er redet nicht viel, aber wenn er es tut, dann so, dass ich mich sofort kleiner fühle. Nicht minderwertig – sondern beschützt. Als hätte er schon längst verstanden, was ich brauche, bevor ich es selbst in Worte fassen kann.
In meiner Vorstellung nimmt alles langsam seinen Lauf. Keine Eile. Ich bin vielleicht bei ihm zu Besuch – ein Glas Wein, ein Gespräch, das mich immer mehr in seinen Bann zieht. Ich spüre, wie er mich ansieht, wie seine Stimme tiefer wird, wie meine eigene Stimme zittert, wenn ich antworte. Und ich wünsche mir so sehr, dass er die Führung übernimmt. Dass ich einfach loslassen darf. Dass ich nicht entscheiden muss, sondern folgen kann.
Ich möchte spüren, wie seine Nähe mich nervös macht. Wie er mir zeigt, dass ich ihm vertrauen darf. Dass meine Unsicherheit etwas ist, das ihn anzieht – nicht abschreckt. Dass mein Wunsch, geführt zu werden, bei ihm sicher ist.
Es ist kein wildes Spiel. Es ist leise. Langsam. Voller Spannung. Eine Hand an meinem Kinn, die meinen Blick hebt. Ein Flüstern an meinem Ohr, das mich erschaudern lässt. Und ich weiß: Ich würde alles mit mir machen lassen – weil ich es will. Weil ich mich endlich fallen lassen kann. Bei ihm.
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Meine Fantasie – Teil 2: Seine Stimme, sein Griff
Ich stelle mir vor, wie ich wieder bei ihm bin. Ich weiß nicht mal genau, warum ich überhaupt zugesagt habe. Vielleicht, weil ich gehofft habe, dass… heute mehr passiert. Vielleicht, weil ich will, dass er mich so ansieht wie neulich. So durchdringend. So unmissverständlich.
Seine Wohnung ist ruhig, fast dunkel. Alles riecht nach Leder und einem Hauch Parfüm. Ich sitze auf der Couch, verkrampft, die Hände zwischen den Beinen. Ich versuche, ruhig zu atmen. Aber dann kommt er. Er stellt sich einfach vor mich, bleibt stehen, sagt nichts – nur dieser Blick. Ich sehe automatisch zu ihm hoch.
„Du bist wiedergekommen.“
Seine Stimme ist tief, ruhig, aber mit einem Unterton, der mir heiß in den Nacken fährt. Ich nicke nur. Worte fehlen mir. Wie immer, wenn ich in seiner Nähe bin.
„Weißt du überhaupt, was du willst?“ fragt er dann leise, geht in die Hocke vor mir. Ich zucke zusammen. Mein Herz schlägt zu schnell.
„Ich… ich glaube schon…“
„Glauben reicht mir nicht, Junge.“
Er nennt mich „Junge“, und es fährt mir durch den ganzen Körper. Ich spüre, wie ich innerlich weicher werde, bereit, mich sinken zu lassen. Ich schäme mich fast für das, was ich fühle – aber er merkt es sofort. Er lächelt leicht, fast spöttisch.
„Du willst geführt werden. Sag’s mir.“
Ich flüstere es. „Ja.“
„Lauter.“
„Ich… ich will geführt werden.“
Er streicht mir mit einer Hand durch die Haare, zieht meinen Kopf leicht zurück, zwingt mich, ihn anzusehen.
„Du willst, dass ich dir sage, was du zu tun hast?“
Ich nicke.
„Dass ich dich anschaue, wie du da sitzt, brav, unsicher, schüchtern… aber doch so verdammt willig?
Created06/08/2025edited once181 M****kIch schlucke schwer. Mein ganzer Körper spannt sich an.
„Dass ich dich langsam breche, hm? Dir beibringe, wie man gehorcht?“
Ich atme schneller.
„Dann knöpf dein Hemd auf. Für mich.“
Meine Finger zittern, als ich beginne, die Knöpfe zu lösen. Ich kann seinen Blick spüren – fordernd, kontrollierend, fast besitzergreifend.
„Gut so… du brauchst das, nicht wahr? Du willst nicht denken müssen. Nur hören, gehorchen… spüren.“
Ich schließe die Augen, als das Hemd offen ist.
„Mach sie wieder auf. Ich will sehen, wie devot du guckst. Wie süß du dich schämst.“
Sein Tonfall ist tiefer, dunkler jetzt. „So sollst du sein. Mein kleiner, brave Junge. Bereit. Willig. Und endlich am richtigen Ort.“
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Barsan82 yrsmach weiter so und lass Deiner Phantasie freien Lauf!
M****k
Meine Fantasie – Teil 3: Unter seinem Blick
Ich sitze da, das Hemd offen, mein Atem viel zu laut im Raum. Ich weiß nicht, wo ich hinsehen soll. Ich will mich verbergen – und gleichzeitig wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er mich weiter so ansieht.
Er kommt näher, stellt sich hinter mich, beugt sich über meine Schulter, seine Stimme ganz nah an meinem Ohr.
„Weißt du, wie du gerade aussiehst?“ flüstert er.
Ich schüttele den Kopf, zu feige, es zu fragen.
„Wie ein kleiner Befehlsempfänger. Bereit. Nervös. So verdammt süß, dass ich kaum die Finger stillhalten kann.“
Seine Hand liegt auf meiner Schulter, fest, warm, kontrollierend. Ich spüre, wie meine Haltung sich verändert, fast unbewusst – ich werde kleiner unter seiner Berührung, und gleichzeitig wächst die Spannung in mir.
„Du brauchst das, hm?“
Ich nicke.
„Dann sag es. Ich will hören, was du brauchst.“
„Ich… ich brauche dich“, stammele ich.
Er lacht leise. „Das reicht mir nicht. Versuch’s nochmal, mein Junge.“
Ich hole zitternd Luft. „Ich brauche, dass du mich führst. Dass du… mich nimmst. Wie du willst.“
Er grinst. Ich kann es spüren, ohne ihn anzusehen.
„So klingt ein ehrlicher Junge. Scham steht dir gut, weißt du das? Aber unterwürfig… steht dir besser.“
Er tritt wieder vor mich, zieht mich mit zwei Fingern am Kinn hoch. „Du willst meine Worte in deinem Kopf, nicht wahr? Willst, dass ich dir sage, wann du atmest, wie du sitzt, was du mit dir machst?“
Ich beiße mir auf die Lippe, nicke.
„Dann hör gut zu. Ab jetzt gehorchst du. Kein Denken mehr. Nur fühlen. Nur folgen.“
Ich spüre, wie ich alles vergesse – den Raum, die Zeit, sogar mich selbst. Nur seine Stimme, seine Präsenz, sein Befehl bleiben. Ich will gefallen. Ich will verlieren. Mich selbst – an ihn.
Er lehnt sich vor, ganz nah an mein Gesicht.
„Wenn ich sage, du kriechst, dann kriechst du. Wenn ich sage, du sprichst, dann sprichst du. Und wenn ich will, dass du still bist, dann schweigst du. Klar?“
„Ja, Sir…“
„Gut. Dann fang an zu zeigen, wie sehr du es willst.“
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JuergenLuu67 yrsGut geschrieben , kann aber trotzdem noch etwas Spannung sein, wenn du gut geführst werden willst , weiter so.