NewBi8738 yrsEr drückte mich zur Begrüßung, was mir seltsam vorkam. Es war aber tatsächlich das erste Mal, dass ich von einem Mann in den Arm genommen wurde – und das wirkte auf mich.
Er zeigte mir nicht den Weg in sein Wohnzimmer, sondern lotste mich direkt ins Schlafzimmer, was ich mir aber (vermutlich noch unter der Wirkung der Umarmung) gefallen ließ. Wir hatten kaum mehr als zwei Sätze gewechselt, und auch die hatten nur Floskeln wie „schön, dass du hier bist“ oder „Hast du gut hergefunden?“ zum Inhalt, als er von hinten seine Arme um mich legte. Er griff mir kurz in den Schritt, knetete ein wenig meinen Schwanz, und öffnete danach direkt meine Hose, zog sie herunter und wichste meinen Schwanz. Ich wusste nicht wie mir geschieht, stand wie angewurzelt da und keuchte nur. Er nahm das offenbar als Einladung mir mein T-Shirt auszuzuziehen. Für mein erstes Mal ging es sehr unvermittelt los, was ich aber mangels anderer Erfahrungen für normal hielt. Ich zuckte erst zurück, als er auch seine Hose herunterlies und ich seinen Schwanz an meinen Pobacken spürte.
Ich fuhr herum, so gut es mit heruntergelassener Hose an den Knöcheln ging und stand ihm und seinem Ständer gegenüber. Er fackelte nicht lange und drückte mich auf die Knie. Es war nicht wirklich sanft, aber auch nicht brutal genug, als dass ich widersprochen hätte. Sein gesamtes Auftreten lies ohnehin nicht viel Raum für Widerspruch.
Als ich vor ihm kniete, steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ich begann zu blasen. Während ich seinen Penis bearbeitete zog er auch sein Shirt aus. Mittlerweile fühlte ich mich unwohl, wollte aber jetzt auch nicht kneifen. Noch unwohler fühlte ich mich, als er mir sagte, wie ich zu blasen hatte. All meine Ahnungslosigkeit und Unerfahrenheit kamen in mir hoch. Ganz so schlecht konnte es aber trotzdem nicht gewesen sein, denn kurz darauf schmeckte ich zum ersten Mal fremdes Sperma.
Nachdem er gekommen war, wurde er sanfter. Wir legten uns auf sein Bett und er wichste mich erst ein wenig, während er mit der Hand an meinem Po spielte um anschließend auch zu blasen. Danach lagen wir noch eine Weile in seinem Bett und redeten.
Ich ging mit gemischten Gefühlen heim, dachte aber, dass das wohl alles so sein müsste. Dirks Art und Dirks Vorlieben prägten mich noch für eine ganze Weile.
erosum74 yrsSehr gut geschrieben, hoffentlich kommen noch andere Begebenheiten und Erlebnisse dazu
NewBi8738 yrsDirk hatte mich – zumindest aus seiner Sicht – zum richtigen Zeitpunkt getroffen. Ich war gierig nach neuen Erfahrungen, fast durchgehend geil und willig. Gerade die Willigkeit lag vermutlich an meinem Drang einem älteren Mann zu gefallen.
So lies ich mich schon wenige Tage später auf ein weiteres Treffen ein. Ich war mir zwar noch immer nicht sicher, wie ich mit meiner ersten Erfahrung umgehen sollte, aber Dirk redete so lange auf mich ein und machte mir ein schlechtes Gewissen, bis ich schließlich doch zusagte.
Bei diesem und den nächsten beiden Treffen lief es fast wie bei unserem ersten Treffen ab. Ich betrat die Wohnung, Dirk lies sich befriedigen, ich schluckte seine Sahne und erst danach kümmerte er sich um mich. Allerdings gab es zwei Unterschiede.
Erstens gab er mir Anweisungen, wie ich blasen sollte. Dirk mochte es intensiv und tief, weshalb er auch immer wieder meinen Kopf nahm und ihn so nach unten drückte, dass ich einige Male würgen musste. Da ich aber gelobt werden wollte und gierig nach Dirks Anerkennung war, klappte bald alles bestens. Anstelle von Anerkennung blieben jedoch lediglich die Verbesserungsvorschläge aus – Dirk lebte Wohl nach dem Motto „nicht gemeckert ist genug gelobt“.
Der zweite Unterschied betraf den zweiten Teil unserer Dates. Während Dirk meinen Schwanz bearbeitete, begann er nun auch mit der Anderen Hand meinen Hintern zu weiten. Er führte seine Finger ein, dehnte den Schließmuskel, massierte den Schwellkörper von Innen und stimulierte die Prostata – ich genoss es.
Ich musste allerdings nach diesen drei weiteren Dates (ja, ich nannte es damals „Date“) feststellen, dass Dirk auch hier nicht ganz uneigennützig gehandelt hatte. Dieses Mal begann zwar wieder alles wie immer, doch setzte Dirk sich nicht auf sein Bett. Stattdessen drückte er mich auf sein Bett, weshalb ich zunächst dachte, dass er heute beginnen wollte. Doch auch dies war eine Fehlannahme. Anstelle vor mir auf die Knie zu gehen, drückte er mich etwas weiter auf das Bett, nahm eine Flasche Gleitgel vom Nachttisch und cremte mein Arschloch ein, während er langsam meinen Schwanz wichste.
Während ich mit wit gespreizten Beinen vor ihm lag, ahnte ich, worauf das hinauslaufen würde, aber ich traute mich nicht etwas zu sagen. Mein Herz begann zu pochen und meine Atmung wurde flacher, denn Dirks Schwanz war nicht klein und abgesehen von Fingern hatte ich noch nie etwas in mir gehabt. Ich überlegte kurz, ob ich nicht lieber ein Ablenkungsmanöver starten und anfangen sollte, seinen Schwanz zu blasen – aber was, wenn ich ihn damit enttäuschen würde? Für mich war das damals undenkbar, weshalb ich liegen bliebt und versuchte mich zu entspannen.
Vielleicht merkte man mir meine Nervosität an, vielleicht war es auch von Anfang an geplant, aber er reichte mir eine kleine braune Flasche und wies mich an, daran zu riechen. Die Flüssigkeit verströmte einen chemischen Geruch, der aber keineswegs schlecht roch.
E*********uJaaa macht mich neugierig wie es weiter geht
H******mich bin auch gespannt, wie es weitergeht. Ich empfand diesen Geruch nie als stimulierend, eher wie Baldrian. Angeblich soll sich der Anus weiten und geschmeidiger werden. Ich weiß nicht, ob das stimmt, bin eher skeptisch...^^
Vico68 yrsBin auch sehr auf die Fortsetzung gespannt.
NewBi8738 yrsNach den ersten Zügen aus dem Fläschchen wurde mir schwummerig und ich hatte das Gefühl, als wenn mein Puls gleichzeitig steigen und absacken würde. Wenn ich auch vorher noch besorgt war, war das für den Moment vorbei und ich entspannte mich merklich. Ich genoss es, Dirks Hand in meinem Hintern zu spühren und lies mich innerlich fallen.
Dirk zog seine Hand zurück und fasste dafür meine Knie und drückte sie in Richtung meines Kopfes. Mein Hintern hob sich dadurch unwillkürlich an und gab seinem Schwnaz den Weg frei. Ich hatte damit noch nicht gerechnet und war auch noch beduselt vom Poppers, weshalb der erste Stoß für mich eine ziemliche Überraschung war.
Zum glück hatte ich schon auf seine Anweisung hin zuhause trainiert, war von Dirks Hand vorgedehnt und vielleicht tat auch das Poppers sein übriges. Es war nicht schmerzfrei, aber keineswegs so schlimm wie ich es mir vorgestellt hätte oder es manchmal beschrieben wird. Es tat für einen Moment weh und Dirk war auch nicht gerade vorsichtig, aber danach wurde es besser - wenn auch noch nicht angenehm oder gar geil. Dirk gab ein tiefes Stöhnen von sich, das fast ein Grunzen hätte sein können, während ich noch mit dem plötzlichen Eindringen zu kämpfen hatte. Sein einziger Kommentar dazu war, dass ich den Schmerz "Wegatmen" sollte. Ich tat also, was er sagte und begann tief und schnell zu atmen.
Nach ein paar Minuten und einigen heftigen Stößen vin Dirk wurde es aber tatsächlich besser. Mein Hintern hatte sich an seinen Kolben gewöhnt und ich konnte mich auf die angenehmen Seiten konzentrieren. Sein Schwanz war leider nicht so zielsicher wie seine Finger, aber schon allein aufgrund der Größe traf er immer wieder meine Prostata. Da ich das Fläschchen noch immer in der Hand hielt nahm ich noch einen tiefen Zug und entspannte mich endgültig.
Wie erwähnt war Dirk zwar nicht dick, aber doch durchaus beleibt. Vor allem um den Bauch herum. Er war Dachdecker, weshalb er eine beeindruckende Körperkraft besas, auch wenn man dies nur an seinen Schultern erahnen konnte. Ich war damals ca. 185cm groß und er überragte mich noch. Meistens trug er einen Dreitagebart - so auch heute - und roch nach einem dieser standard Herrendeos. Es war also eine ganze Masse an Mann, die da vor mir kniete, meine Beine zu mir drückte und heftig stöhnend immer wieder in mich stieß.
Ich dagegen wog zu dieser Zeit bei meiner Größe nur ca. 75 Kg und war auch nicht besonders muskulös. Egal ob ich es gewollt hätte oder nicht, mir wäre nichts anderes übrig geblieben, als mich gehen zu lassen und das Beste aus der Situation zu machen.
Unabhängig davon fühlte es sich aber mittlerweile auch geil an. Mein schwnaz war hart und schwankte mit jedem Stoß von Dirk hin und her. Mein Keuchen war einem heftigen Stöhnen gewichen und Dirks Geräusche klangen mittlerweile nur noch animalisch.
Er lies eines meiner Beine los und griff dafür meinen Schwnaz wie den Knauf eines Westernsattels. Ich behielt die Beine weiter oben, während er mit eisenrnem Griff meine Latte festhielt. Es war eine Mischung aus Wichsen und dem Heranziehen beim Ficken. Ich spürte, wie sein Schwnaz in mir noch weiter anschwoll und er immer heftiger zustieß. Als er sich verkrampfte, sein Schwanz in mir zuckte und ich fühlte, dass er in mir kam konnte ich auch nicht mehr. Ich spritzte los und eine ordentliche Ladung landete teils auf Dirk und zum Teil auf mir.
Dirk kippte keuchend nach vorn, ohne sich dirket aus mir zurückzuziehen. Seine Masse erschwerte mir das Atmen, aber für eine ganze weile wollte sich keiner von uns aus dieser Position herausbewegen.