DER KNABE Endlich die Fortsetzung!

Forum
15 answers in this topic
DerVerwoehner66 yrs
VORWORT zu dieser Geschichte.
Im letzten Jahr hatte ich Euch die Geschichte „Der Knabe“ in mehreren Kapiteln erzählt. Der Knabe war damals ein 20-jähriger Jüngling, der noch sehr unbeholfen und schüchtern seine schwule Welt entdecken und erfahren durfte. Ich nahm ihn einige Monate in meine Obhut und führte ihn ganz langsam in unsere Welt ein. Aber irgendwann kam dann die Zeit, wo unsere Interessen aneinander zerbrach und wir uns immer seltener trafen, bis unser sexuelles "Tête-à-Tête" langsam einschlief. Lange trauerte ich diesem jugendlichen Körper nach und dachte bei jeder Gelegenheit an ihn und seinen wunderbaren Körper. Noch heute denke ich gerne an diesen Körper. Er war nicht größer als ca. 165 – 170 cm, wog meiner Vermutung nach nicht mehr als 60 Kg, hatte eine helle Haut, braune Augen, blonde, sehr kurze Haare und süße, kleine Sommersprossen auf seiner kleinen Nase. Aber das besondere an ihm war sein Penis. Erigiert, und so durfte ich ihn sehr oft erleben, war er nicht größer als 8 – 10 cm und dabei sehr dünn. War er mal nicht erigiert, musste man schon genau hinschauen, wenn man ihn zwischen seinem Hoden sehen wollte. Für mich perfekt, denn ich liebe es, solche zierlichen Männer in sexy Damenwäsche zu sehen und zu vernaschen. Aber diese Zeit war nun vorbei und mir blieben nur die Gedanken an ihn.
110
DerVerwoehner66 yrs
KAPITEL 1.
April 2025.
Langsam wird es wieder wärmer. Gelangweilt saß ich auf meinem Sofa und dachte angestrengt darüber nach, was ich noch einkaufen musste. Es war Samstag und ich hatte wirklich keine Lust mich in die Menschenmenge des Wochenendeinkaufes zu stürzen. Aber was blieb mir übrig, wenn ich nicht am Hungertuch nagen wollte. Missmutig stand ich auf, schnappte mir meinen Autoschlüssel und fuhr los. Generft drehte ich zum 2mal meine Runde über den Parkplatz, um endlich einen freien Stellplatz zu finden. Stetig stieg meine schlechte Laune in mir hoch und mein Stresspegel stieg immer höher. Plötzlich bremste ich abrupt ab und vernahm ein kurzes Quietschen von Reifen hinter mir. Erschrocken schaute ich in den Spiegel und sah im Rückspiegel einen wild gestikulierenden Mann hinter mir mit hoch rotem Kopf. Entschuldigend hob ich meine Hände und wendete dann meinen Blick nach rechts. Da stand ein Auto, dass frappierende Ähnlichkeit mit der Rostlaube meine Knaben hatte. Gedankenverloren schaute ich mir dieses Vehikel an und unweigerlich lief in meinen Gedanken ein „Kopfkino“ ab. Nur nicht lange, denn recht bald wurde ich aus meinen süßen Träumen durch wildes Hupen gerissen und ich musste mich weiter auf die Suche nach einem Parkplatz machen. Dann endlich fand ich einen Platz. Ganz am Ende des Geländes ergatterte ich den letzten Platz. Meine Gedanken kreisten wieder zum Vehikel zurück und nur schwer konnte ich mich aufraffen mein Auto zu verlassen. Es konnte unmöglich sein Auto sein. Er wohnte am anderen Ende der Stadt und ich konnte mir nicht vorstellen, dass er gerade hier einkaufen ging. Also redete ich mir ein, dass es eine Fata Morgana sein müsse, schnappte mir einen Einkaufswagen und stürzte mich ins Getümmel. Lustlos und ohne erkennbares Ziel strich ich durch die Gänge zwischen den Regalen und nach vollen 10 Minuten war mein Einkaufswagen immer noch leer. Ich hatte zwei große Probleme. Erstens hatte ich keine Idee, was ich einkaufen sollte, und zweitens schweiften meine Gedanken immer wieder zu meinen Knaben, der schon lange nicht mehr mein Knabe war. Sah ich das frische und lecker angerichtete Fleisch in der Theke, dachte ich an ihn. Selbst am Gemüseregal, als meine Augen Finger Möhrchen erblickten, dachte ich an seinen kleinen und süßen Schwanz. Selbst in der Hygieneabteilung, beim Blick auf Lotion ertappte ich mich dabei, abermals an ihn zu denken. Was war mit mir los. Kann so ein blödes Auto solche Reaktionen auslösen? Mir schien es so und unwillkürlich wusste ich, dass er mir fehlte. Aber was half es mir. Er hatte seine Handynummer getauscht und da ich nie bei ihm gewesen war, wusste ich auch nicht, wo er wohnte. Ich hatte keine andere Wahl. Widerwillig ermahnte ich mich selbst und zwang mich zum Einkauf. Endlich füllte sich mein Einkaufswagen. Gerade wollte ich einen neuen Gang ansteuern, als ich abrupt stoppte. Täuschten sich meine Augen oder huschte da gerade der Knabe zwei Regale weiter vorbei. Unmöglich! Aber dieser Körperbau und diese Größe kam mir bekannt vor. Unwillkürlich nahm ich die Verfolgung auf. Aber er war verschwunden. Egal wo ich auch suchte, er war weg. Missmutig beendete ich meinen Einkauf und ging zu Kasse. Mich traf der Schlag, als ich die Schlangen dort sah. Ich hatte keine Wahl und stellte mich artig an. Dabei streiften meine Blicke über die anderen Schlangen, in der stillen Hoffnung den Knaben zu finden. Erst als ich meine eigene Schlange vor mir betrachtete, wurde ich fündig. Wahrhaftig stand der Knabe 6 Einkaufswagen vor mir und bezahlte gerade. Er war es wahrhaftig! Nur sein Haarschnitt schien mir etwas kürzer und noch etwas dünner erschien er mir auch. Ich wurde nervös und konnte es kaum abwarten, endlich an die Reihe zu kommen. Kaum hatte ich bezahlt stürmte ich mit meinem Einkaufswagen in die Richtung seines Autos.
120
DerVerwoehner66 yrs
Suchend schaute ich mich um, als er gerade in sein Auto stieg. Samt meines Einkaufes stürmte ich los und erreichte gerade noch rechtzeitig sein Auto, als er gerade losfahren wollte. Kurz haderte ich mit mir und nahm dann meinen ganzen Mut zusammen und klopfte an die Seitenscheibe. Erschrocken drehte er sich zum Fenster aber das Einzige, was er wohl sah, war ein männlicher Körper, der davor stand. Langsam drehte er das Fenster herab und sprach.
„Ist etwas?“ Erst dann richtete sich sein Blick mir zu. Erst schien mir sein Blick genervt und unwirsch, aber sobald er mich erkannte, verschwand dieser Blick und eine Form von Bescheidenheit und Unsicherheit ergriff ihn. Jetzt waren seine Lippen verschlossen und seine ungläubigen Augen starrten wich an.
Es war an der Zeit zu reagieren.
„Was treibt Dich denn hier her?“
Nur ganz zögerlich und unsicher kamen die Worte über seine Lippen.
„Ich wohne jetzt in der Nähe!“ Mehr kam nicht von ihm. Seine Augen starrten mich aber weiterhin an.
„Dann bist Du wohl zu Deinem neuen Freund gezogen?“
Zuerst weiteten sich seine Augen, sein Mund öffnete sich und nahm eine empörende Form an, bis er kurz und knapp erwiderte.
„Ich bin doch kein Flittchen! Sie waren mein Letzter!“
Ich grinste und erwiderte.
„Ich hoffe doch nicht für Dich, dass ich „Dein Letzter“ war. Wäre wirklich schade darum! Du hast viel Talent!“
Sein empörter Blick wich, seine Mundwinkel zeigten ein kurzes scheues Lächeln und sein Körper entspannte sich merklich.
„Danke!“ flüsterte er verlegen.
„Du hast einen neuen Haarschnitt, Steht Dir gut!“ verzweifelt versuchte ich das Gespräch aufrecht zu halten.
„Gefällt er Ihnen, Herr!“
Kaum hatte er das Wort „HERR“ ausgesprochen, fiel ihm wohl sein Fauxpas auf und ein betretenes Schweigen erfasste ihn. Seine Entgleisung war ihm sichtlich peinlich.
Ich aber schwieg nur, tat so, als hätte ich es nicht gehört und erwiderte.
„Sechs Monate sind jetzt vergangen und kein Sexleben gehabt oder mal zu einem Date getroffen?“ mein Frage klang mehr als ungläubig.
Kurz schwieg er, überlegte kurz und antwortete:
Wurde zwar ab und an auf GayRoyal angeschrieben, aber da war nichts dabei. Wollten alle nur einen schnellen Fick und das wäre es dann gewesen!“
Ich tat erstaunt und erwiderte: AHA! Und mal wieder auf dem Rastplatz gewesen?“
Zögerlich kam ein leises „JA!“
„UND?“ bohrte ich nach.
„Hatte schiss, aus dem Auto zu steigen und außerdem………….!“ Sein Mund schloss sich.
„Was außerdem!“
„Ich dachte dabei an ………!“ Schweigen!
„Was dachtest Du?“ Abermals bohrte ich nach.
ER schwieg, aber seine Augen schauten mich in diesem Moment leicht verzweifelt an.
Innerlicher Triumpf stieg in mir auf und ich grinste ihn an. Ich ahnte die Antwort.
Nur sehr langsam und stockend kam sie über seine Lippen.
„Ich dachte an den Sex mit dem „Herrn“!
130
DerVerwoehner66 yrs
Schon wieder hatte er „HERR“ gesagt, aber diesmal schien es ihm nicht peinlich zu sein.
„Das hat Dich daran gehindert?“
„Es erschien mir falsch!“ Stockend kam es abermals über seine Lippen.
Ganz langsam und vorsichtig schon ich meine Hand durch das geöffnete Fenster und legte ihm meine Hand auf die Schulter. Sofort durchzog ihm ein leichter Schauer und sein Körper verspannte sich leicht.
„Dann hat es Dir wohl damals gefallen?“ sprach ich zu ihm.
Seine Antwort kam in diesem Moment wie aus der Pistole geschossen.
„JA HERR! Sie taten mir gut und wussten immer, was ich brauchte und verdiente!“ Ergebenheit lag in seinem Blick, als er dies mit fester Stimme sprach.
„Und was willst Du mir jetzt damit sagen?“ fragend schaute ich ihn an, wobei ich seine Antwort schon längst erahnte.
„Ich will wieder ihnen gehören! Ich möchte Ihre „SUB“ werden. Erziehen Sie mich, machen Sie mich zu ihrer Fickschlampe, die alles mit sich machen lässt. Ich möchte unterwürfig sein und von Ihnen gesagt bekommen was ich wann zu tun habe. Ich will ihnen gehören.
Kaum hatte er es ausgesprochen, schaute ich mich um und hoffte, dass keiner seine Worte gehört hatte. Aber wir waren allein. Langsam zog ich meine Hand zurück, schaute ihm tief in die Augen und sprach.
„Du möchtest also zu mir zurück und Deine Vorlieben, Neigungen und Gelüste neu erleben und das ohne Wenn und Aber?“
Er nickte nur mit seinem Kopf und sah mich erwartungsvoll an.
„Dann sei um 19:00 Uhr bei mir!“ Mit diesen Worten drehte ich mich um, griff nach meinem Einkaufswagen und ging mit einem Lächeln zu meinem Auto. Den verdutzte Knabe ließ ich zurück.
150
DerVerwoehner66 yrs
KAPITEL 2
Samstag, 17 Mai 2025
Der Tag kroch dahin. Kaum war ich wieder zuhause, kreisten meine Gedanken um den Knaben. Nur widerwillig verräumte ich meine Lebensmittel in der Küche, putzte anschließend das Bad, saugte die Wohnung und bezog mein Bett neu. Grinsend stellte ich dabei fest, dass ich unwillkürlich nach meiner tief dunkelblauen Satinbettwäsche griff, die seit einigen Wochen verweist in meinem Schrank lag. Nun lag sie auf dem Bett und allein dieser Anblick versprach mir, dass es eine sehr heiße Nacht werden würde. Die Vorfreude stieg. Gegen 17:00 Uhr begab ich mich ins Badezimmer, rasierte mich (nicht nur im Gesicht), duschte mich ausgiebig und lange und cremte meinen Körper mit eine Lotion ein. Kaum war sie eingezogen, schlüpfte ich in eine Unterhose und eine etwas weitere Hose und zog ein lockeres Hend an, dass ich nicht in die Hose steckte. Ich schaute auf die Uhr. Es war 18:30 Uhr. Wenn er wirklich kommen sollte, hätte ich noch eine halbe Stunde Zeit. Hunger hatte ich keinen, denn zu nervös war ich. Ich entnahm dem Kühlschrank eine Flasche Mineralwasser, griff nach 2 Gläsern und setzte mich aufs Sofa und wartete. Um 18:50 Uhr klingelte es an der Haustür. Für den Knaben war es noch zu früh, denn Pünktlichkeit war nie seine Tugend gewesen. Mürrisch stand ich auf, überlegte schon auf dem Weg zur Tür wer nun stört und riss die Tür unwirsch auf. Sofort war ich erstaunt. Denn der Knabe stand schon da.
„Komm herein!“ forderte ich ihn freundlich auf und trat zur Seite. Mit langsamen und vorsichtigen Schritten tat er herein und ich schloss die Türe.
„Lass uns ins Wohnzimmer gehen!“ Mit diesen Worten ging ich an ihm vorbei und ging vor. Kaum dort angekommen, goss ich die zwei Gläser mit Mineralwasser voll und setzte mich aufs Sofa. Er aber blieb davor stehen und schaute mit seinen Augen zum Boden.
„Warum so schüchtern?“ neckte ich ihn.
„Sie sind der Herr und bestimmen!“ kam es ganz leise und unsicher über seine Lippen.
Grinsend lehnte ich mich auf dem Sofa zurück und mein Blick glitt über ihn.
„Du hast Dich verändert!“ stellte ich fest. „Du bist schmaler geworden und hast einen anderen Haarschnitt! Gefällt mir was ich da sehen!“
„Danke!“ kam es leise zurück.
„Dann drehe Dich mal um Dich selbst, damit ich Dich begutachten kann.“
Ganz langsam drehte er sich vor mir um die eigene Achse und blieb dann wieder stehen.
„Gefällt mir ungemein, was ich sah!“ grinste ich ihm zu.
Langsam wurde auch er etwas lockerer und lächelte mich schüchtern zu.
Langsam beugte ich mich wieder nach vorne und griff nach einem Glas und nahm einen tiefen schluck daraus, dann stellte ich es wieder ab und lehnte mich abermals zurück.
„Und jetzt ziehe Dein Hemd aus und lege es ordentlich auf den Sessel!“
Knopf für Knopf öffnete er von oben nach unten sein enganliegendes Hemd, zog es aus und legte es dann auf den Sessel. Seine Arme hingen dabei an seinem Oberkörper herab.
Ich war sprachlos! Ich hatte zwar erwartet und mir erhofft, dass sein Oberkörper haarlos sei, aber was ich da vor Augen hatte, war reinste nackte Haut. Kein Schimmer eines Härchens. Sein flache Brust hob sich leicht von seinem Körper ab und seine kleinen Brustwarzen schienen mir jetzt schon entgegenzulächeln. Sein Bauch war wie ein Kunstwerk. Flach, fest und anziehend.
130
DerVerwoehner66 yrs
„Und jetzt die Hose!“ sprach ich zu ihm.
Umständlich schlüpfte er aus seinen Schuhen und schob sie zur Seite. Dann schaute er mich abermals an.
Aufmunternd schaute ich ihn an und nickte ihm ermutigend zu.
Ganz langsam öffnete er zuerst den Knopf und dann den Reißverschluss und die Hose glitt an ihm herab. Dann entstieg er den Hosenbeinen und legte die Hose auf den Sessel.
Auch jetzt verschlug es mir abermals die Sprache. So sehr ich mich auch anstrengte und schaute, außer einem kleinen weißen Slip trug er nichts mehr und war auch am restlichen Körper absolut haarlos. Er sah schon jetzt zum Vernaschen aus.
„Und jetzt den Slip, auch wenn er mega sexy ist!“
Unsicher schaute er mich an, griff aber dann nach kurzer Zeit mit beiden Daumen in die Hose und streifte sich den Slip ab, der umgehend auch auf dem Sessel landete. Beschämt lag seine linke Hand im Schritt.
„Schämst du dich etwa vor mir?“ Hebe jetzt Deine Arme in Höhe Deiner Schulter und drehe Dich ganz langsam um die eigene Achse. Ich möchte Dich begutachten!“
Ganz langsam und unsicher befolgte er meine Oder, hob die Hände und drehte sich ganz langsam. Dieses kleine Luder hatte schon vorher einen wunderschönen Körper gehabt, aber was ich jetzt und hier sah, raubte mir den Verstand und den Atem. Ganz langsam öffnete ich meine Schenkel und winkte ihn zu mir. Langsam und noch etwas unsicher stellte er sich zwischen meine Beine und kaum stand er dort glitten diese schon von der Kniekehle langsam an ihm herauf. Seine haut war unsagbar sanft und weich und meine Hände glitten über seine Hüfte immer höher, bis sie seine kleinen, zarten Brustwarzen erreichten. Mein Blick lag dabei auf seinem kleinen Penis, der langsam zum Leben erweckt wurde. Zärtlich glitten meine Hände über die Warzen, spielten mit ihnen, nahmen sie leicht zwischen die Finger und liebkosten und neckten sie, bis meine Hände ganz langsam über den Bauch tiefer rutschten. Dann löste sich meine rechte Hand von der Vorderseite und glitt zu seinem PO, während die linke Hand langsam tiefer glitt. Ein wohliger Schauer erfasste meinen Knaben, als ich seinen kleinen Penis berührte. Er war steinhart und größer wurde er bestimmt nicht werden, aber so gefiel er mir nun mal. Das Luder war jetzt schon geil, denn seine Eichel hatte sich der Vorhaut entzogen und leichtete mich nass entgegen. Wie gerne hätte ich nach ihm gegriffen und ihn liebkost, aber ich musste mich beherrschen. Ich sah zu ihm auf und wusste sofort, worauf seine Augen gerichtet waren.
„Du willst wohl meinen Schwanz, oder warum starrst Du mir so in den Schritt!“
Anstatt einer Antwort bekam ich nur ein kaum wahrzunehmendes Nicken seines Kopfes.
140
DerVerwoehner66 yrs
„Stelle Dich links von mir an das Sofa!“
Kaum ausgesprochen stand er schon da und ich zog mir im Sitzen die Hose aus. Gierig und voller Verlangen schaute er auf die nicht zu übersehende Beule in meiner Hose.
„Und jetzt knie Dich wieder zwischen meine Schenkel!“
Ich hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, kniete er schon dort und seine Lippen lagen auf meinem Schwanz. Nur noch getrennt durch den dünnen Slip meiner Unterhose. Zärtlich aber auch übermäßig gierig küsste er immer wieder meinen bedeckten Schwanz mit feuchten Küssen, glitt mit der Zungenspitze oder der ganzen Zunge darüber und schon recht schnell war meine Hose über dem Schwanz nass von seinem Speichel. Er tat mir leid und ich musste ihn erlösen. Ich hob meinen Po leicht an und schob ihm meine Unterhose nach unten, damit er an den Ort seiner wohl jetzt schon unbändigen Geilheit kam. Gierig glitt seine Zunge über meinen Schwanz auf und ab, leckten über meinen Hoden und die Eier und ein wohliges und glückliches Schnaufen drang zu mir herauf. Dann öffneten sich seine Lippen und meine Eichel wurde voller Begeisterung von ihm aufgenommen. Gierig saugte er daran und neckte sie und die ersten Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich richtete mich leicht vom Sofa auf, sodass sich mein Rücken von der Rücklehne löste, griff mit er linken Hand nach seinem Hinterkopf und drückte leicht dagegen. Sein Schwanz versank in seinem Mund, während meine rechte Hand über seinen Rücken glitt und ganz schnell zwischen Seine Pobacken glitten und sehr schnell das Zentrum seiner Lust berührte. Dieses kleine Luder war wirklich vorbereitet. Er hatte seine Lustgrotte schon mit gel bearbeitet, sodass meine Finger abwechselnd und ungehindert darüber gleiten konnten. Mal waren es nur einzelne Finger, mal waren es mehrerer die ihn dort bespielten. Ihm schien es mehr als nur zu gefallen, auch wenn er zu keiner zeit von meinem harten Schwanz abließ. Plötzlich löste er sich von mir. Glitt etwas zurück und kam versah ich mich, war ich schon meiner Unterhose beraub und er kniete sich wieder zwischen meine Schenkel und ich bespielte weiter seinen Lusteingang. Immer tiefer nahm er meinen Schwanz im Mund auf und schon schnell war er ganz in ihm versunken. In diesem Moment drückte ich seinen Hinterkopf gegen mein Becken und fixierte ihn. Für ihn gab es kein Entrinnen. Tief steckte mein Schwanz in seinem Mund und raubte ihm den Atem. Langsam erlöste ich ihn und röcheln und husten entzog er sich meinem Schwanz. In diesem Moment stöhnte er aber schon leise auf, als sich mein Mittelfinger den Weg durch seinen Muskel bahnte. Ganz langsam drang er bis zum 2 Gelenk in ihn ein und bewegte sich ganz behutsam in seinem Arsch auf und ab. Sein Stöhnen war anfänglich noch sehr leise und verhalten, aber es schien ihm zu gefallen. Dann drückte er mir seinen Arsch entgegen und sein ein erlösendes und wohl zu vernehmendes Stöhnen erklang. Immer und immer wieder klang ein wohliges und erfreutes „AHHHH!“ an meine Ohren, bis sich seine Mund wieder meinem Schwanz widmete. Aber auch dann war ein lüsternes Grunzen und Schnaufen nicht zu überhören. Dann entzog ich ihm langsam wieder meinen Finger und das Nächste, was ich von ihm vernahm, war ein lautes und lang gestrecktes „AHHHHHHHHHHHHH!“ aus seinem Mund, als nun zwei Finger in seinem Arsch eindrangen und vernaschten. Er ließ unwillkürlich von meinem Schwanz ab und stöhnte seine Geilheit hemmungslos mir entgegen.
„Ja HERR! Benutz mich! Mach mich zu Deinem Fickstück! Eeeeendlich habe ich Dich wieder!“
„Wieso endlich? Hast Du mich vermisst?“
150
DerVerwoehner66 yrs
Seine Antwort kam unverzüglich und ohne jegliche Zurückhaltung.
„JA;JA,JA,JA! Ich mache ALLES für SIE als meinen HERRN! Ich gehöre Ihnen! Ich will IHRE willige und immer bereite „SUB“ sein“
Dann stöhnte er abermals laut auf, denn meine Finger hatten seine Prostata gefunden und begannen sie zu liebkosen. Sein lustvolles Stöhnen und keuschen erfüllte den Raum. Sein Oberkörper zuckte unkontrolliert hin und her und sein Anus schien regelrecht auszulaufen. Ich fingerte ihn in den siebten Himmel der Lust.
131
3 days ago: Entry made 02/07/2025 deleted
GeilerMann281 yrs
Hoffe es geht schnell weiter
10
DerVerwoehner66 yrs
KAPITEL 3
Ich war begeistert von ihm. Hoffentlich lag sein voller Einsatz nicht daran, dass er ausgehungert nach einem, bzw. nach meinem Schwanz war. Langsam griffen nun meine Arme nach seiner Schulter und zogen ihn zu mir herauf, sodass wir uns schnell Kopf an Kopf gegenüber saßen, wobei er unweigerlich seine Position auf dem Boden aufgeben musste und nun auf meinen Schenkeln hockte. Behutsam hob ich seinen Kopf an, so dass seine Augen mich anschauen mussten. Sein Blick in den Augen war verlangend, lüstern, frivol aber auch unterwürfig und dankbar. Ich wusste genau, was er in diesem Moment sich erhoffte, aber nicht traute zu tun.
Er sehnte sich nach meinen Lippen, die er küssen wollte.
Ganz leise sprach ich zu ihm:
„Das kleine Luder möchte mich wohl küssen?“
Voller Ergebenheit nickte er mir demütig zu und ließ dabei seine Zungenspitze kaum merklich über seine Lippen gleiten. Er sehnte sich danach mich zu küssen, traute sich aber nicht ohne meine Erlaubnis. Ich genoss seine Unsicherheit und nahm das Spiel von meiner Seite her auf.
„Was bekomme ich denn dafür?“
Er schien sichtlich überrascht von meiner Frage, aber die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Mit unterwürfiger Stimme sprach er zu mir:
„Alles mein HERR!“
Was meinst Du mit Alles?“ fragte ich grinsend zurück.
„Meine Liebe, meine Aufmerksamkeit, meine Achtung, meine Dankbarkeit, meinen Körper und alles, was Sie möchten!“
„Wirklich ALLES?“
Ergeben aber auch mit voller Inbrunst nickte er.
„Dann küss mich!“
Kaum ausgesprochen berührten seine zarten, schmalen Lippen meine und seine Zungenspitze drang sanft in mich ein. Ja, dieses Gefühl war mir vertraut, aber etwas überraschte mich doch. In seinem Zungenspiel lag trotz seiner Geilheit ein Gefühl von Zuneigung und Hingabe. Zärtlich wie ein über alle Ohren verliebter Teenager küsste und liebkoste er mich und ich genoss es in vollen Zügen. Aber es blieb nicht dabei. Immer wilder steigerten wir uns hinein, bis uns die Luft weg blieb und ich seinen Kopf leicht etwas von mir wegschob. Ich war begeistert. So sehr ich mich auch bemühte und nachdachte, so hatte er mich noch nie geküsst. Hoffentlich blieb es dabei, ansonsten müsste ich es mir durch die passende Erziehung „erbitten“.
Immer noch saß ich auf dem Bett und die Füße hingen am Ende herab. Eigentlich recht bequem, aber für mein Vorhaben etwas ungünstig.
„Hebe bitte mal kurz Deinen Po an!“
Artig hob er umgehend sein Becken etwas in die Höhe, sodass ich etwas zum Bettende rutschen konnte. Da ich immer noch mein Hemd anhatte, dass zwischenzeitlich total verknautscht war, knöpfte ich dieses auf und mit seiner Hilfe landete es schnell auf dem Boden des Schlafzimmers. Jetzt war auch ich nackt, was ihm sichtlich erfreute. Gierige Blick glitten über meinen Körper und kaum versah ich mich, umschloss eine Hand meinen Penis und massierte ihn voller Hingabe. Dann richteten sich seine Augen zu mir und seinem Blick konnte ich sofort entnehmen, was er sich in diesem Moment wünschte. Er wollte meinen Schwanz in sich spüren.
100
DerVerwoehner66 yrs
Ohne ein Wort miteinander zu wechseln, nickte ich nur, was er sofort verstand. Ganz langsam richtete er sich auf, griff nach meinem Schwanz und führte ihn vorsichtig an seine Ritze. Glitt einige Male ganz sachte hindurch, bis er die richtige Stelle fand. Dann senkte er sein Becken, seine Augen verschlossen sich für einen kurzen Moment. Ich spürte sofort seine willige Rosette und in diesem Moment öffneten sich seine Augen, starrten mich weit aufgerissen an und mit einem erlösendem „Ahhhhhhhhhhhh“ aus seinem Mund durchdrang meine Eichel seinen Schließmuskel. Ein kurzes und erlösendes Lächeln überzog sein Gesicht. Kurz verharrte er, bis sich sein Becken immer mehr sank und mein praller Schwanz immer tiefer in ihm versank. Ich überließ ihm das Geschehen und genoss es nur. Kurz verweilte er so, bis er langsam anfing sein Becken zu heben und zu senken. Mit jedem Senken stieß ich tiefer in ihn hinein. Unwillkürlich wurde sein lustvolles Stöhnen immer lauter, hemmungsloser und lasziver. Dann beugte er sich mir leicht zu, seine Lippen suchten meine und wir küssten uns voller Leidenschaft. Aber sein Becken blieb dabei nicht ruhig. Voller Hingabe rutschte er jetzt lustvoll auf meinem Schwanz hin und her, was mich jetzt auch zum Stöhnen brachte. Schweißperlen liefen über unsere Körper, aber wir gaben uns unserer Geilheit hemmungslos hin. Ab und an drang dabei ein gieriges Schmatzen an unsere Ohren, denn die Lustgrotte es Knaben schien dank seiner Vorarbeit durch Gel und Geilheit wahrlich auszulaufen. Voller Begeisterung schaute ich jetzt auf seinen kleinen Penis und den kaum wahrzunehmenden Hodensack, die Beide ihm Gleichklang vor meinen Augen auf und ab schaukelten. Gierig griff ich nach seinen kleinen Schwanz, der in meiner geschlossenen Handfläche versank und massierte ihn mit leichtem Druck und Bewegungen. Die Reaktion darauf war nicht zu übersehen. Schnell verbreitete sich eine Nässe in meiner geschlossenen Hand. Sein Schwanz lief regelrecht jetzt aus. Hemmungslos stöhnte der Knabe seine Geilheit dabei heraus. Sein lustvolles „Mhhhh!“, „Ahhhhhh!“, „Ahh!“, „Ahhhhhhhh!“ erfüllte den Raum, während ich ganz fasziniert auf meinen Penis schaute, der jetzt wieder mal vor und zurück in seinem Loch versank. Gierig griff ich nach seinem Becken, umgriff sein Becken und hob und senke dieses, um noch mehr Genuss zu erlangen. Dabei strecke er nun seine Arme zwischen meine Schenkel und stützte sich ab. Unbewusst oder bewusst präsentierte er mir so seine Lustgrotte, in der mein Schwanz immer wieder tief versank. Jetzt schon schwebte der Knabe im siebten Himmel und wir waren noch nicht am Ende. Es war Zeit für einen Positionswechsel. Ich entzog mich seiner Lustgrotte mit einen lustvollen Schmatzen und schaute ihn auffordern an.
„Jetzt drehe Dich um und setzt Dich wieder auf meinen Schwanz!“
Kaum ausgesprochen erhob er sich mit sichtlich wackeligen Beinen, drehte mir den Rücken, lehnte sich leicht zurück und mein praller Schwanz versank wieder in seiner weit geöffneten Lustgrotte. Sofort stöhnte er in allen Tonlagen wieder laut und hemmungslos auf. Mal lagen dabei seine Beine neben meinen Schenkeln, mal stemmten sie sich von diesen ab, was ihn wiederum sehr viel lauter stöhnen ließ. Aber einen großen Vorteil hatte die Position noch. Mit dem Abdrücken der Matratze konnte ich den Rhythmus mitbestimmen. Mal hämmerte ich ihm meinen Schwanz in seine Lustgrotte, mal glitt ich langsam hinein. Ich hatte wieder die Kontrolle übernommen über sein Loch und sein hemmungsloses Stöhnen. Wie gerne hätte ich diesen geilen Fick mit der Kamera aufgenommen, aber diese Zeit würde noch kommen.
100
DerVerwoehner66 yrs
Dann wurde mir sein Fliegengewicht doch langsam zu schwer. Sachte ließ ich seinen Oberkörper zur Seite gleiten, so dass sein Körper nun leicht angewinkelt neben mir lag und drehte dabei mein Becken leicht zu ihm, so dass mein praller Schwanz ihn weiter ficken konnte. Er lag perfekt. Ich brauchte nur leicht meinen Kopf zu Seite drehen und anheben und schon hatte ich seine linke Brustwarze vor meinen Lippen. Gierig nahm ich sie zwischen die Lippen und saugte und knabberte daran, so dass mein Knabe nur noch lustvoll aufstöhnen konnte. Er liebte es wohl, seine Männertitte vernascht zu bekommen. Hart und warm fühlte sie sich an und machte mich nur noch geiler auf ihn. Ich löste mich von ihr, denn meine Lippen gelüstete es nach seinem Mund. Gierig und ohne jegliche Zurückhaltung knutsche ich ihn. Immer wilder und hemmungsloser pflügte meine Zunge durch seinen Mund und nahm ihn in Besitz, bis mir langsam die Luft ausging und sich unser Schweiß miteinander vermischte. Jetzt war er es wieder der mehr, sogar viel mehr wollte. Hemmungslos drückte er mit sein Fickloch immer auffordernder und hemmungsloser entgegen und schrie fast schon seine Geilheit mir entgegen. Er sehnte sich wahrlich nach der Erlösung. Mit meiner freien Hand griff ich abermals nach seinem Schwanz und wichste ihn. Seine Eichel strahlte mit in einem tiefen rot entgegen und schleimige Lustfäden seines Vorsaftes klebten sich zwischen meine Finger, die ich ihm zwischen seine geöffneten Lippen schon. Gierig saugte und leckte er sich seinen eigenen Lustsaft von meinen Fingern ab. Dann griff ich abermals nach seinem Schwanz, nahm ihn zwischen Daumen und Mittelfinger und begann ihn abzumelken. Gierig saugte er stockend die Raumluft ein, um dann mit einem lauten Aufschrei der Erlösung sein Sperma abzuspritzen. Stoß um Stoß schoss es aus ihm heraus. Zuerst in einer festen Fontaine, die in seinem Gesicht landete und dann langsam abschwächend sich über seinen Oberkörper ergoss. Sein Orgasmus schien nicht enden zu wollen, bis er nur langsam zur Ruhe kam.
100
DerVerwoehner66 yrs
Dies war aber der Moment, wo auch ich abspritzen musste. Ich schloss meine Augen, drückte meinen Körper durch, sodass mein Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in seiner Fotze versank und spritze in wilden nicht zu kontrollierenden Stöße mein Sperma in seinen Arsch. Nur sehr langsam erholte ich mich von diesem Abgang und öffnete meine Augen wieder. Glücklich lag der Knabe neben mir und schien mein Sperma in seinem Arsch zu genießen, denn ein Lächeln bedeckte sein glückseliges Gesicht. Da überkam mich unweigerlich eine Idee. Langsam zog ich ihm meinen erschlaffenden Schwanz aus dem Arsch, rollte mich behäbig vom Bett und schritt zu der Kommode, die ihm wohl bekannt war. Ich zog die Schublade auf, suchte kurz und kehrte dann zum Bett zurück. Kaum nahm er den Gegenstand wahr, weiteten sich seine Augen. Dann war es auch schon geschehen. Ohne viele Worte schob ich ihm einen Metall Analplug in sein Loch, was am Ende ein rotes herzförmiges Ende hatte, dass das Loch verschloss. Was r aber nicht wusste, noch ein kribbelndes Geheimnis verbarg. Fix und fertig lag er vor mir auf dem Bett. Die Anstrengung war ihm sichtlich anzumerken, denn so wie er da lag, war einfach nur platt und glücklich. Ich beugte mich über ihn und sprach mit leisen Worten zu ihm.
„Der bleibt nun bis morgen in Dir, gewöhne Dich daran!“
Müde schaute er mich an:
„Bedeutet es etwa, dass ich heute Nacht bleiben darf, HERR!“ Die Freude darüber, war trotz seiner Erschöpftheit ihm sichtlich anzumerken.
„So ist es! Jetzt beginnt Dein wahres Leben als „meine sub! Alles weitere werden wir morgen besprechen. Jetzt schlaf erst einmal!“
Dann gab ich ihm noch einen Kuss und verließ das Schlafzimmer, nachdem ich die Vorhänge geschlossen und das Licht gelöscht hatte. Ich hatte noch etwas Arbeit vor mir, bevor auch ich schlafen konnte.
110
DerVerwoehner66 yrs
KAPITEL 4
Bis ich auch ins Bett kam, dauerte es noch eine Stunde. Geschäftig, aber auch voller Freude über die Rückgewinnung meines Knaben ging ich durchs Haus. Schrieb etwas auf dem Laptop und druckte es aus, ging in das Gästezimmer, dass ich besaß und dass noch nie benutzt worden war. Schlich ins Schlafzimmer an die Kommode und nahm einige Dinge heraus, um sie ins Gästezimmer zu bringen, bis ich zufrieden war. Eigentlich war alles erledigt für meine sub. Glücklich ging ich zurück ins Schlafzimmer und schaute aufs Bett. Da lag er im Bett. Wie ein unschuldiger Engel. Er lag auf dem Bauch, beide Arme unter seinem Kopf verschränkt, mit einem Ausdruck der Entspanntheit im Gesicht und schien tief und fest zu schlafen. Mein Blick glitt über seinen makellosen Körper und blieb unwillkürlich auf seinem Knackarsch haften. Durch seine schmale Taille und Hüfte hatte sein Po in dieser Lage eine Form einer knackigen Birne und sah wunderschön aus. Ich musste mich selbst ermahnen, nicht schon wieder danach zu greifen, so zog mich dieser Anblick an. Aber ich hatte ja noch was Anderes, woran ich mich erfreuen konnte. Langsam ging ich zur Kommode, griff nach deinem kleinen schwarzen Teil , suchte im Dunkel des Zimmers nach dem Schalter daran und drückte darauf. Sofort erschien eine kleine erleuchtete Skala von 1 – 10. Sie stand auf 0. Dann legte ich meinen Daumen ganz vorsichtig auf das Drehrad unter der Skala und drehte es auf 1. Sofort erleuchtete das künstlich rote Kristalherz des Plugs rot auf. Ich musste grinsen und war sofort begeistert. Das Licht des Herzens erleuchtete seine Arschspalte ganz leicht und erweckte sofort wieder Gelüste in mir. Aber diese mussten noch warten. Dieser von mir genussvoll benutzte Arsch brauchte jetzt seine Erholung und Ruhe und außerdem wollte und musste ich doch wissen, wie mein Knabe reagiert, wenn ich das Rädchen langsam höher drehe. Dazu musste er aber ausgeschlafen und fit sein. So drehte ich also das Rädchen wieder auf 0, legte das Steuergerät auf die Seite meines Bettes auf ein kleines Nachtkästchen und schlief nach wenigen Minuten tief und fest.

Er war kurz nach 9:00 Uhr als ich erwachte. Auf der anderen Seite des Bettes herschte gespenstige Ruhe. Sofort dachte ich, er wäre aufgestanden und vielleicht gegangen und drehte mich schnell um. Alle meine Bedenken waren umsonst gewesen. In genau der gleichen Position wie heute Nacht, lag er dort. Vorsichtig lauschte ich seinem Atem, aber er war noch zu hören. Erleichtert grinste ich, warf einen genießerischen Blick auf seinen Knabenkörper und sofort bekam „der kleine böse Teufel“ in mir Oberhand. Ich griff nach dem kleinen Gerät und nahm es zur Hand. Abermals drehte ich am kleinen Rädchen und es erschien die 1. Sofort leuchtete etwas zwischen seinen Pobacken auf. Ich haderte mit mir. Sollte oder sollte ich nicht. Ganz sachte drehte ich am Rad, bis die 2 erschien. Ein ganz leichtes Zittern erfasste seinen Po und ein verhaltenes Schnaufen entfuhr seinem Mund. Dann kehrte wieder Ruhe ein, denn die Skala stand wieder auf 1. Es juckte mich in den Fingern und ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, erschien die 5 auf der Skala. Kaum erschien diese Zahl, schreckte „mein“ Knabe hoch und stieß einen erschreckten und kurzen Aufschrei aus und packte sich zwischen seine Pobacken. Nicht nur er erschrak sich über diese Intensität des vibrierenden Plugs, auch ich tat es. Noch bevor er die Ursache zuordnen konnte, war es auch schon vorbei und sein Körper sackte zurück aufs Bett. Sofort kehrte wieder Ruhe ein. Grinsend legte ich es zurück.
60
DerVerwoehner66 yrs
Ich schaute auf die Uhr, es war 10:30 Uhr und er schien immer noch zu schlafen. Ich gönnte ihm zwar seinen erholsamen Schlaf nach der letzten Nacht, aber das Knurren meines Magens wurde immer lauter und ungeduldiger. Wenn ich in der nächsten halben Stunden nichts zwischen die Zähne bekam, könnte ich für Nichts mehr garantieren. Alles stand bereit auf dem Tisch. Aufgebackene Brötchen, Aufschnitt, Käse, Marmelade, geschnittene Tomaten und Gurken und das Rührei wartete aufgeschlagen in der Küche. 10 Minuten gab ich ihm noch, aber nichts rührte sich. Er hatte seine Chance gehabt. Auf Zehenspitzen ging ich nach oben die Treppe hinauf und betrat das Schlafzimmer. So wie ich ihn verlassen hatte, lag er immer noch auf dem Bauch auf dem Bett. Sein kleiner birnenförmiger Arsch lag glücklich, zufrieden und unbedeckt vor mir. Der Plug steckte immer noch an der richtigen Stelle. Leise ging ich zum Nachtkästchen, griff nach der Fernsteuerung und schaltete auf 1. Sofort leuchtete das rote Herz auf. Ganz vorsichtig drehte ich das Rädchen weiter, bis die 2 erschien. Regungslos blieb er liegen. Sollte ich auf Stufe 3 schalten. Mein hungriger Magen sagte NEIN! Ich drehte weiter und kaum hatte ich die 5 erreicht, durchlief seinem Knackarsch ein leichtes Vibrieren. Just in diesem Moment kam eine Regung in den bisher schlafenden Körper. Zuerst vernahm ich ein erschrecktes „Ahhhhhhhh!“ das den Raum erfüllte. Dann schnellte er von der Bauchlage in eine etwas verkrampfte mir zugewendete Seitenlage und zwei weit aufgerissene Augen blickten mich an. Dann entfuhr seinen Lippen ein verzweifeltes „BITTE nicht HERR!“. Aber es war schon zu spät. Wir hatten Stufe 6 erreicht. Das der vibrierenden Plug nicht untätig war, konnte ich trotz seiner Seitenlage erahnen, denn ein leichtes Zittern der mir zugewandten Pobacke war zu erkennen. Verzweifelt wehrte er sich gegen das Vibrieren in seinem Po, sein Blick wurde immer verzweifelter. Ich aber konnte nur grinsen, denn ich bemerkte noch etwas. Der Kopf 3,5 cm dicke Plug musste wohl gegen seine Prostata drücken, denn sein Knabenschwänzchen schwoll merklich an, was auch ihm nicht entging. Ich aber blieb ganz cool.
„Stehst Du jetzt endlich auf, das Frühstück wartet!“
Ein verzweifeltes „JA, HERR!“ drang an mein Ohr.
Ich drehte das Rädchen auf 0.
Sofort entspannte sich sein Körper.
„Dann gehe jetzt ins Bad. Dusche und reinige Dich und bevor Du das Bad wieder verlässt, führe den Plug wieder ein.“
Ohne auf eine Antwort zu warten drehte ich mich um und ging nach unten. „Minuten später vernahm ich seine Tippelschritte über mir, die ins Bad gingen.
„Geht doch!“ murmelte ich vor mich hin und nahm einen tiefen Schluck Kaffee zu mir.
70
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove