K*******elive erlebt in der nacht von freitag auf samstag
es war gegen 1:00 uhr und ich war auf dem weg nach hause von einem besuch bei der familie
ich wusste, dass mein weg an einer raste vorbei führen würde
während der fahrt zog ich strickjacke und hemd aus. an der raste angekommen stieg ich mit nacktem oberkörper aus, zog langsam meinen mantel an und verschloss den wagen.
eine zigarette rauchend stellte ich mich an einen der wege in den wald.
eine typ kam ebenfalls rauchen an mir vorbei, sagte freundlich "guten abend" und ging weiter. ich erkannte ihn. ich hatte ihn schön öfter dort gesehen. er grüsste immer freundlich. und ich fand ihn sehr geil.
er begrüsste einen bekannten.
meine zigarette war zu ende. ich setzte mich wieder in meinen wagen. es begann zu regnen.
der typ ging an meinem wagen vorbei zu seinem entfernt stehenden wagen. es regnete stärker.
irgendwann setzte er hundert meter mit seinem wagen zurück und stellte sich neben meinen wagen. er stieg aus, holte etwas aus dem kofferraum, wir hatten blickkontakt, und stieg wieder in seinen wagen. offensichtlich aß es etwas. ab und zu schien er zu mir rüber zu schauen. es goss inzwischen in strömen.
frustriert und müde entschloss ich mich nach hause zu fahren. ich ließ meinen wagen an und rolte langsam zurück. nanu, er hatte ja den rückwärtsgang eingelegt. sehr langsam fuhr ich von der raste auf die autobahn. folgte er mir etwa?
ich fuhr langsamer als sonst, setzte den blinker früher als sonst. hinter mir war ein fahrzeug. aber war er das?
an einer ampel konnte ich endlich sein nummernschild erkennen. er war es. ich fuhr weiter. zwei ampeln später stand er neben mir, ließ die scheibe herunter. ich logischerweise auch. "guten abend. hast du bock?" "und wie" "ich fahre hinter dir her!"
natürlich keine parkplätze im viertel in sicht. wieder stand der neben mir. ich sagte ihm meine adresse und wir begaben uns auf parkplatzsuche.
und er stand tatsächlich vor meiner haustür.
wir gingen ins haus, nahmen den aufzug und standen in meiner wohnung.
sowie die tür ins schloss fiel zog er mich an sich. und ging sehr schnell, bis seine hand fordernd mein loch ertastete. wenige minuten später waren wir bereits im schlafzimmer.
"zieh dich aus" sagte er nur und dirigierte mich in richtung bett. "mach die beine breit" forderte er hinter mir stehend.
und ehe ich mich versah knallte er mir seinen riemen in die arschfotze. "mach die fotze auf du sau" kommandierte er.
hart und fordern ritt er mich. ich wand mich vor geilheit.
"wohin soll ich spritzen du sau"?
"wohin du willst" jappste ich
und glücklicherweise rotze er mir seine sahne in die fotze.