Mit 15 im Schwimmbad

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S*****p
Ende der 70er-Jahre hatte ich überhaupt keine Ahnung, was Sex bedeuten könnte. Aber mit meinen 15 Jahren war ich ständig strunzgeil. In einem heißen Sommer fuhr ich mit dem Rad alleine ins Freibad. Ich wollte mich zuerst gründlich duschen, aber die drei Duschen waren bereits besetzt. Kein Mann wollte den Platz räumen. Aber ein dicker behaarter Kerl machte mir immerhin etwas Platz. So zog ich mich restlos aus, sodass ich meinen dürren Körper einseifen konnte.

Irgendwie gefiel mir die Atmosphäre. Doch wie war es mir peinlich, dass mein Schwanz hart wurde. Aber mein Kollege unter der Dusche blieb cool und schirmte mich vor den anderen beiden Kerlen ab. Diese Männer rauschten bald ab. Deshalb wollte ich mich schnell unter eine freie Dusche verdrücken, um den Schaum abzuwaschen. Keine Chance: Der alte Kerl hielt mich am Arm fest und meinte, dass ich ruhig bei ihm bleiben könnte.

Dann drückte er sich an mich und streichelte mich. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Trotzdem blieb ich. Dann drehte der Kerl das Wasser ab und fragte, ob ich mit ihm zusammen in eine Kabine gehen wolle. Ich begriff überhaupt nicht, was da plötzlich laufen sollte. Zögernd nickte ich. Wir schlüpften in unsere Badehosen, und ich lief dem Mann hinterher. Bei den Umkleidekabinen war nichts los. Wir drückten und in eine freie Kabine und schlossen ab. Er zog mir die Hose runter und lutschte meinen unbehaarten Pimmel, bis ich abspritzte. Völlig verwirrt ließ ich den Kerl stehen und haute aus dem Schwimmbad ab nach Hause. Dort holte ich mir 4 mal hintereinander einen runter. Tagelang hatte ich ein schlechtes Gewissen, dachte aber ständig an dieses Erlebnis
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JuergenLuu67 yrs
Da gibt es bestimmt eine Fortsetzung möglich, neue Erfahrung sammeln, der Anfang war schon recht gut.
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Hobbyerotiker171 yrs
Danke für die kurze, prägnante Schilderung ohne ausschweifende Schnörkel.

Ja, da kann man schon Appetit bekommen, auch wenn 15 Jahre ja schon fast bedenklich sind. Und wie gern hätte man (ich) damals ähnliches erlebt, auch wenn viele von uns auch in dem Alter schon erotische Zweisamkeit hatten (eher mit Gleichaltrigen).

Aufforderung an den Autor und Leute mit ähnlichen Erlebnissen: Bitte berichtet von euren Erfahrungen!
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advocatus66 yrs
Erfahrungen mit Gleichaltrigen waren damals an der Tagesordnung. Wir hatten ja noch den § 175 im StGB, da mußten die "älteren" Herren sehr aufpassen
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K*****e
Ich wurde auch mit 14 jahren von einem älteren Mann ,im Freibad in einer Umkleidekabine verführt
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vontintin81 yrs
Ich kenne das!
Der ältere Verführer entfacht in dir die Geilheit und nach dem Orgasmus überwältigt dich die Scham, so dass du nur noch abhauen willst. So verpasst du die Chance, von einem reifen Mann behutsam in die Männerliebe eingeführt zu werden.
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Biwixer1280 yrs
Ich möchte gerne von einem reifen Mann behutsam in die Männerliebe eingeführt werden.
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B********e
das hätte ich auch gern erlebt
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erros10065 yrs
Diese Erfahrung durfte ich mit einem älteren Mann machen. War auch sehr neugierig, wie es ist. Mit gleichaltrigen Schulfreunden hatte ich schon geiles erlebt. Aber als Junge einen so großen Männerschwanz nicht nur in der Hand zu halten, einfach geil. Denke gerne zurück.
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boy4daddies0718 yrs
Erster Kontakt

Die Schlange entpuppte sich als machbar. Wir hatten Schlimmeres erwartet als es zu unserem Beschluß kam, ins „Olympi“ zu gehen. Wir, das bedeutete genau genommen: Relikte der Grundschule, die sich jeglichen Fokus‘ beraubt hatten und vis-a-vis wir Gymnasiasten, welche sich weder dem Neuen, noch dem Alten zugehörig fühlten.
Ich hatte mit meinem besten Freund angefangen Pornohefte, speziell Happy Weekend zu „organisieren“. Eine verlässliche, jedoch auch eindeutig zu selten erreichbare Quelle ermöglichte es uns, der stetigen Nachfrage, und dem damit verbundenen Anspruch gerecht zu werden.
In mir brodelte es. Ich wollte nicht mehr der kleine Junge sein, der mit seinen Freunden ins „Olympi“ geht, um irgendwie, irgendwo mit einem eher unspektakulären Sprung in eines der zur Verfügung stehenden Becken, seine Unschuld im Mantel der Adoleszenz präsentiert.
Das Sprungbecken war unser Gebiet. Diese Oberfläche, ruhig und sehr relaxationsschnell. „Wir benehmen uns echt wie kleine Jungs! – Von Reife nichts zu sehen!“- dachte ich, das Treiben vom Beckenrand aus betrachtend. „Diese Kinder…wie sie spielen und denken sie wären erwachsen!“, murmelte ich in mich ‚rein und machte mich auf den Weg zu dem Platz, an dem ich weit mehr Reife erwartete: den Duschen.
Das, fast schon heiße, fließende Wasser, welches über meinen Körper rann, erzeugte ein Gefühl der Geborgenheit. Es ging mir wirklich gut. Meinen motorischen Gewohnheiten folgend, fasste ich mir dabei von außen an meinen Penis. Mein Vater hatte mich schon vor Jahren gefragt was das solle und ob ich es nicht abstellen könne.
Ich konnte nicht und es blieb mein ständiger Begleiter. Diese eher unschuldige „Marotte“, welche mich zu diesem Zeitpunkt weder belästigte noch behinderte, vermochte es, meinen Entdeckergeist zu aktivieren.
Routiniert, dabei jedoch voll in Gedanken, vollführten meine Hände die antrainierten Bewegungen. Käme jemand jetzt in diesen Duschraum, würde er den kleinen Jungen erblicken, der sich zu beeilen schien. Unverständliche Rufe in japanischer Sprache, deren Quelle im Herrenumkleidebereich zu verorten sein musste, wären dabei zu hören gewesen. Erblicken würde er jedoch auch mich, wie ich mich mit dem Kopf an der Wand abstützte und meinen direkten Nachbarn, Anfang 50 und allem Anschein nach trainiert.
Ich begreife bis heute nicht, was mich da getrieben oder was mich da plötzlich erregt hatte. Das Zusammenfallen meines beiläufigen, Interessierten Blickes auf seine klassische Herrenbadehose inklusive Beule und seiner Fähigkeit mich bei diesem Blick zu erwischen, erzeugte ein Kribbeln am ganzen Körper, welches begleitet wurde von der Unfähigkeit mich zu rühren. Im Wortsinne schockiert stand ich da. Zum Einen des Zufalls und zum Anderen des wohlig kribbelnden Gefühls wegen.
Demonstrativ, begleitet von zufrieden erscheinender Körpersprache, verließ mich mein, mittlerweile liebgewonnener, Duschnachbar, um die Toilette aufzusuchen.
„Ich glaube der wartet da jetz…, auf mich!“- kam es mir in den Sinn. „Was will der da, was soll ich jetz machen, was, wenn der aggro wird?!“ – schoss es mir durch den Kopf. Ich fühlte mich wieder fit genug, um rauszugehen.
Sprünge über Sprünge, unterbrochen nur von Pommes-Schranke Portionen, welche jedes Mal irgendjemand stemmen konnte, mündeten in Erschöpfung.
Letzte Info war: ich komme gleich. Es wurde schon dunkel.
Zum ersten Mal duschten wir alle gemeinsam heute, jedoch fühlte es sich anders an als sonst. Ich wusste nicht warum, doch ich fühlte ich müsste bleiben, als sich die Jungs auf den Weg zu den Umkleiden machten.
Meine Sachen einsammelnd orientierte ich mich gen Umkleiden, als mir auffiel, daß der Mann von vorhin einfach nicht mehr da war.
Ich zweifelte an meiner Wahrnehmung: „Ja klar, kaum bist du mal hier fügt sich alles und wandelt sich in deinem Sinne!“ Was hast Du für kranke Störungen alter?“ - suggestivfragte ich mich, wohl wissend, daß mir diese Frage irgendwann von Jemandem den ich liebte gestellt werden würde.
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boy4daddies0718 yrs
Enttäuschung gepaart mit erloschenem Nervenkitzel,
schien die Schlüsselerinnerung dieses Schwimmbadbesuchs werden zu wollen.
Die Badehose welche ich im Begriff war an mich zu nehmen, hätte meine Habseligkeiten komplettiert, wenn mir nicht in diesem Trubel ein mich durchbohrender Blick aufgefallen wäre.
Der Mann von vorhin befand sich nun in einer der Umkleidekabinen und sah mir unverhohlen in die Augen. Ein subtil freches Lächeln, tat ein Übriges.
Ich wusste, dieser Mann ist ein Schlingel, der ist darauf aus, was mit kleinen Jungs zu haben. Aber gleichzeitig konnte ich mich nicht der Erregung erwehren, ihm so ein Knabe sein zu dürfen.
Ich wollte meinen Freunden folgen und der sein, den ich ihnen bisher auch schon immer erfolgreich vorgespielt hatte, jedoch hielt ich inne. Diese einladende, offene Tür war auf ein Mal so verlockend.
Mein Zögern bedeutete wieder unmittelbaren Blickkontakt mit ihm. Ein „Haut rein! Ich komm später nach, keinen bock mich zu beeilen!“ konnte ich noch, trotz schockartiger Starre, hinter meinen Freunden her rufen. Die Antworten: „Man Basti, du bist so n über krasser Lahmarsch!“ und „War ja klar!“ hörte ich schon nicht mehr, denn ich wurde von ihm sanft in die Kabine gezogen.
Schüchtern stand ich nun vor ihm, nachdem er die Kabinentür verschlossen hatte. Wir schienen eine Ewigkeit in dieser Schockstarre zu verharren, als seine Hand mir durch die Haare strich. Vor mir kniend, stellte er seine sanften und vor allem geschickten Hände voll in den Dienst der Ausnutzung dieser Art von Stasis. Unwillkürlich schloss ich die Augen, während ich spürte, wie seine Finger den Bund meiner Badehose langsam herunterzogen.
Höflich von ihm, meinen kleinen Schwanz nicht ganz unbeachtet zu lassen, in Anbetracht seines offensichtlichen, eigentlichen Zieles: mein Allerheiligstes zu mustern, kneten, lecken und küssen. Mehr als ein paar zarte Küsse auf meinen kleinen Penis und Finger, die einige Male vom Sack zur Eichel strichen, waren jedoch nicht drin. Zu stark schien die Gier und das Verlangen nach meinem kleinen, ausgesprochen feminin wirkenden, Knabenhintern
Die politische Korrektheit hatte abrupt ein Ende, als mein Kopf an die Kabinenwand gedrückt wurde und ich intuitiv meinen Knaben-Po herausstreckte.
Eine fremde Hand auf meinem Po! Sie begann ihn zu streicheln und zart reinzukneifen. Seine andere Hand kam dazu und sie begannen meine Pobacken zu kneten und vulgär auseinanderzuziehen, sodass ich ihm alles zeigte. Mein unbehaarter Apfel-Po verbarg normalerweise sein Zentrum, wie bei jedem Menschen, nur war jenes eine in blass-weisser Haut gebettete, nahezu rosa anmutende Rosette und verborgen war hier gar nichts mehr. Ich präsentierte mich ihm in dieser Position in aller jugendlich unberührten Pracht was in mir ein brodelndes, aufgeregtes, unfassbar einnehmendes Gefühl erzeugte: pure Geilheit. Ich wusste wir taten hier Unanständiges und ich wollte das sogar. Verdorbenheit – fiel mir ein, angesichts des Gedankens daran, wie meine Familie, Freunde und Lehrer reagieren würden, sähen sie was sich hier in dieser Umkleidekabine abspielte.
Ersten leichten Küssen auf meinen Backen folgte das grösste Glücksgefühl meines noch recht kurzen Lebens. Etwas Warmes, Feuchtes und vor allem Zartweiches berührte das Zentrum meines Heiligtums. Während die Zungenspitze leicht eindrang, füllte der Rest meine Rosette die darum liegende zarte Haut.
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boy4daddies0718 yrs
Mit „Ahhhh! Hmmm! Oahhhh! Uh!“ – entfuhren mir genau diese mädchenhaft klingenden, unkontrollierten Stöhnlaute, über die ich früher beim ersten Kontakt mit Pornos immer gelacht hatte. Ein unterdrücktes Grunzen seinerseits, während mein Poloch von seiner Zunge mittlerweile geradezu gefickt wurde, offenbarte eine ähnliche, ob der surrealen Situation ungläubige Geilheit. Einige Minuten muss das so gegangen sein, wobei das nur geraten sein kann, denn für Zeitgefühl war kein Platz. Mein Schwanz stand hart und zuckend von mir ab, Vorsamen tropfte von meiner Eichel.
Sein Gesicht in meine Po-Ritze drückend, griff seine rechte Hand zwischen meinen Beinen hindurch und umschloss den Schaft meines pulsierenden Schwanzes.
Zart begann er ihn zu wichsen, was mich in Ekstase versetzte und ich am ganzen Körper zitternd und in höchsten Tönen stöhnend gewaltig abspritzte. Es schoss geradezu heraus, während seine Zunge dabei in meinem Knabenloch verharrte und mich weiterhin ausfüllte.
Ich sackte erschöpft, nun noch mehr auf seinem Gesicht sitzend, zusammen und konnte das jetzt einsetzende Gefühl der Scham nicht einordnen. Ein letztes Schmatzen begleitete das Herausziehen seiner Zunge aus meinem glitschig weichgeleckten Poloch.
Er stand auf, begann wiederum meinen kleinen süßen Arsch zu kneten. Ich empfand Scham aber scheinbar auch noch genug Geilheit, um nicht sofort wegzurennen. Stattdessen begann der Gedanke daran, mit ihm von jetzt an in verdorbener Art und Weise intim verbunden zu sein, attraktiver zu werden.
„Hey!“ sagte er bemüht sanft und einfühlsam, „Ich fand es wirklich sehr schön und falls du an unserem Kennenlernen auch etwas schön fandst, könnten wir das oder Ähnliches auch noch mal wiederholen?“
Ich drehte mich um und brachte seit meinem Mädchenhaften Stöhnen die ersten Worte hervor: „Ich glaub ich will erstmal gehen, aber ja, es war irgendwie schön! Keine Ahnung warum, aber ich will dich irgendwie wieder sehen.“
„Dafür brauchst du mir nur deine Nummer zu geben und ich melde mich bei dir.“ – flüsterte er mir ins Ohr. „Aber wir haben nur ein Telefon, da gehen dann meine Eltern ran!“ – gab ich ihm zu verstehen, woraufhin er versprach sich was einfallen zu lassen, damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften. „Wie lautet euer Nachname?“
Ich gab ihm also unsere Telefonnummer, meinen Nachnamen und machte mich mit gemischten Gefühlen auf den Heimweg.
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Strammermax6959 yrs
Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht, schön geschrieben
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K*****e
Einfach geil, bitte weiter schreiben ,weckt Erinnerungen an frühere Zeiten von mir
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B********m
Bei mir auch....
Ich hatte mein erstes nennenswertes Erlwbnis auch im Schwimmbad, besser gesagt begann es unter den Djschen, seinerzeit noch ohne Abtrennungen oder Vorhängen...
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renate5979 yrs
Tolle verführung - ist mir damals leider entgangen...
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boy4daddies0718 yrs
In Erwartung seines Anrufes schoss es mir derweil ständig durch den Kopf:
„Was will er denn sagen, wenn Mama rangeht? Wie wird er ihr das erklären ohne sie misstrauisch zu machen?“ Am späten Nachmittag wurde ich dann zum Telefon gerufen, „Basti, dein neuer Englisch Nachhilfelehrer ist am Telefon! Er würde gerne mit dir die Termine abstimmen, kommst Du bitte runter?“ schallte die Stimme meiner Mutter durch das Haus. Das Grinsen eines Komplizen wäre in meinem Gesicht zu sehen gewesen, hätte man mich dabei beobachtet. „Komme!“ rief ich ihr zu und eilte die Treppe zum Erdgeschoß unseres Hauses hinunter. Ihr ausgestreckter Arm mit dem Hörer in der Hand erwartete mich schon ungeduldig. „Ich bin stolz auf dich, mein Sohn! Endlich übernimmst du Verantwortung für dein Leben und kümmerst dich!“ lobte mich meine Mutter, während sich in meinem gesamten Unterleib ein gewisses Kribbeln breit machte, in Vorfreude, Ralf’s Stimme zu hören und Freude, dass er sich wirklich was hatte einfallen lassen.
Mit dem Hörer in Position, begann ich das Spiel mitzuspielen, ich sagte: „ Hallo Herr…, äh…“ – „Pfundstein, Ralf Pfundstein!“ fiel er mir ins Wort. „Ach ja Herr Pfundstein, können Sie wirklich drei Mal pro Woche, falls es Ihnen zu viel sein sollte, wäre ich auch mit zwei Terminen wöchentlich zufrieden!?“ – hörten meine Eltern mich in den Telefonhörer sprechen, „Aha, ja ok, Montag Mittwoch und Freitag würde mir auch passen. Ja…alles klar Herr Pfundstein, dann kommen Sie also übermorgen für die erste Unterrichtsstunde zu uns,…ja … ja bis Montag dann, tschüss!“ – beendete ich das Gespräch, und musste dann die Freude und Erleichterung meiner Eltern darüber, daß ich in ihren Augen endlich Verantwortung übernahm, indes ich ja nur die verdorbene, geile Vorstellung hatte, mich wieder mit ihm zu treffen und dabei unanständige Sachen zu machen.
Wie leicht es war, unsere verdorbenen Absichten im Mantel des Nachhilfe-Themas vor meinen Eltern und Freunden zu verheimlichen. Allen, erschien diese Möglichkeiten für mich wie pures Glück, während ich mich, zu diesem Zeitpunkt, über deren Ausmaße nicht mal ansatzweise bewusst zu sein schien.
Montagnachmittag wollte er also bei uns für die erste Lektion vorbeikommen. Der Samstag neigte sich eh dem Ende entgegen und am darauffolgenden Sonntag war ich nur damit beschäftigt mich noch mal nachzurasieren, auch wenn ich eh kaum Haare an meinem Körper finden konnte und weichzucremen mit Sarahs Bodylotion. Als gute ältere Schwester mitten in ihrer Pubertät, besaß sie natürlich vielerlei Parfums, Cremes und sogar Spitzen-Tangas. Um in den Schlaf zu finden befingerte ich mein weiches Poloch, dachte an seine geile Zunge und kam ohne meinen Penis angefasst zu haben.
In der Schule bekam ich an diesem Montag so gut wie nichts mit. Diffuser Nebel, gespeist von Aufregung und Geilheit, umgab mich, sodass ich wie in Trance diesen Schultag nur als surreales Funktionieren in Erinnerung habe. Es schien zumindest ein „Funktionieren“ zu sein, denn keiner meiner Freunde oder, schlimmer noch, Lehrer schien von meinem Geisteszustand Kenntnis zu haben.
Zu Hause angekommen, brachte ich meine Schulsachen für die „Nachhilfestunde“ nach oben in mein Zimmer. Meine Schwester und ich hatten im 1. Stock jeweils unsere eigenen Zimmer, die wie in manchen amerikanischen Filmen nur durch ein bzw. in diesem Fall unserem Badezimmer verbunden waren. Sarah, eigentlich nur zwei Jahre älter als ich, hatte bei unseren Ellis durchsetzen können, heute und vielleicht sogar noch morgen bei ihrem Freund schlafen zu dürfen. Dad war maximal aggro darüber, aber konnte ihr, da ihre Leistungen in der Schule sehr gut blieben, diese Sachen nicht verbieten. „Wenigstens ist unser zarter Bengel noch vernünftig genug sich lieber Hilfe zu holen anstatt rumzumachen mit irgendwelchen Mädchen!“ – entfuhr es ihm und offenbarte damit seine Komplexe. Ich dachte mir nur: „ Du armer alter Mann, was hast Du Dir denn gedacht? Wolltest Du etwa den ersten Anstich für Dich reserviert wissen?
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boy4daddies0718 yrs
oder was genau ist jetzt Dein Problem, Du komisches Fossil!?! Wenn Du wüsstest, daß Dein ach so braver Bengel nur noch heiss drauf ist, was mit nem eigentlich fremden Mann in Deinem Alter zu haben. Und das dieser Mann sogar zu Dir in Dein Haus kommen würde, um unanständige Dinge mit Deinem Sohn zu machen. Daß dein Sohn sich sogar darauf freute und nicht mal dazu gezwungen werden musste. All das war weit ausserhalb der Gedankenwelt meines Dads, nicht aber meiner.
Der Spitzentanga hatte sich gerade sanft über mein eingecremtes Knabenloch gelegt, als jemand an unserer Tür klingelte. Ich zog mir schnell meine Air Jordan Nike Sport Shorts hoch und machte mich auf den Weg zur Tür.
Auf halbem Weg nach unten sah ich ihn in unser Haus eintreten, meine Mutter hatte ihn gerade hereingebeten. Unsere Blicke trafen sich und sie offenbarten uns Beiden die gelungene, höchst riskante, konspirative Scharade direkt vor den Augen meiner Eltern. Mein Vater durchbrach diese, für mich gerfühlt in Zeitlupe ablaufende Szene, indem er ihn umarmte und überschwänglich willkommen hiess. „Willkommen in unserem bescheidenen Heim, Herr Pfundstein! – Ich freue mich ausserordentlich, Sie als den Nachhilfelehrer meines Sohnes begrüßen zu dürfen. Ich hoffe, er wird sich Ihnen als der Schüler zu erkennen geben, der zielstrebig, fleissig und gewissenhaft seine Aufgaben erfüllt! Er übernimmt endlich Verantwortung für sich und sein Leben!“ – mit diesen Worten und der darauf höflich und geschickt reagierenden Art meines Herrenbesuchs war der folgende, protokollarische Teil eine notwendige, aber auch schnell erledigte Selbstverständlichkeit.
Von meinem Vater dazu beauftragt, ihm das Haus zu zeigen und vielleicht heute sogar was zu schaffen indem ich mich mit ihm in mein Zimmer zurückzog, stieg ich in etwa vier Stufen Abstand vor ihm die Treppe hinauf.
Meine ausladende B-Ball Shorts ließ ihn erahnen, welch verdorbene Sehnsucht in mir schlummerte.
Ich rief nach unten, daß wir jetzt ne Probestunde anfangen wollten und niemand währenddessen stören sollte. „Okaaaay!“ – ließ die hocherfreut klingende Antwort meines Vaters nicht lange auf sich warten.
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boy4daddies0718 yrs
Das Geräusch der zufallenden Tür, mit dem sie uns abkoppelte, von allem, was ich bisher zu kennen glaubte, wirkte wie das Zünden eines Motors. Kaum waren wir getrennt vom Rest der Welt, tat sich vor uns das diebische Vergnügen so unanständig zu sein, als die einzig logische Handlungweise hervor. Sanft, jedoch den Eindruck eines höheren Plans vermittelnd wurde ich von ihm zur Badezimmertür geführt. „Mein süßer, kleener Bengel…wir müssen smart agieren, wenn wir das hier, was auch immer das ist, fortführen wollen! – Geh‘ auf alle Viere und biete mir dein Knabenloch maximal vulgär an, aber tue dies auf der anderen Seite dieser Tür für den Fall, daß wir, wider Erwarten, überrascht werden sollten.
„Kräftige Hände!“ – schoss es mir als Erstes durch den Kopf als Jene meine femininen kleinen Pobacken auseinanderzogen. Meine Rosette glänzte und präsentierte sich ihm in all ihrer vermeintlichen Unschuld. Ich weiss nicht wie er es immer wieder schaffen konnte, mich dazu zu bringen, Dinge zu tun, die er sich für mich überlegt hatte. Zu jeder Zeit fühlte ich mich ihm gegenüber im als selbstbestimmt und doch tat ich am Ende alles was er von mir wollte. Meine Atmung und das Pochen meines Herzens zeugten von Er- und Aufregung. Ich drückte meinen Rücken durch, wie bei der „Katzenübung“ im Sportunterricht bei Herrn Schmeling, und hielt ihm mein durch den schwarzen String nur unzureichend verhülltes Poloch hin. „B-bitte..leck mich!“ brachte ich flüsternd hervor und stöhnte dabei kurz etwas mädchenhaft.
Besitzergreifend und obszön spielte er mit meinem Knabenhintern, So könnte man auch das Treiben zwischen uns bezeichnen, ob meines Alters wäre es aber durchaus sogar angebracht von Verdorbenheit zu sprechen.
So musste es sich für ein Mädchen anfühlen, wenn ein Mann sich da unten zu schaffen machte. Der String wurde zur Seite gezogen und seine Zunge kam zu ihrem Recht und konditionierte diesen frechen, verdorbenen Bengel: „Uahh,…uhh, ..ahhh, uhhhh,… eahhh!“ – waren meine aber nicht die einzigen Laute die unser Zusammensein untermalten, sein gieriges, sonores Grunzen und das glitschiges Schmatzen seiner leckenden Zunge und feucht küssenden Lippen, gesellten sich schnell dazu.
Dieses erste, zaghafte Date, bei dem ich mich meinem neuen „Freund“ zur Verfügung stellte, sollte wegweisend werden für unser weiteres Vorranschreiten.
Vorrangeschritten war auch seine Zunge als sie meinen Intimbereich ausfüllend begann, sanft meine Rosette zu ficken. Zwischen zwei gierigen „Zungenstößen“ entfuhr ihm ab und zu ein gepresst aufgegeiltes „Was für eine süße Knabenmuschi du hast, Kleener!“
Vor Geilheit ausser Stande zu sprechen, lächelte ich ihn einfach nur beim Blick über meine Schulter an und zeigte ihm so meinen Genuß. Mein pochender Schwanz wackelte leicht bei jeder zarten Penetration meiner „Knabenmuschi“ und triefte vor Vorsamen.
„Ich zeig Dir heute was Neues mein Lieber!“ -unterbrach er sein rhythmisches Treiben in meinem Allerheiligsten und legte sich dann auf den Rücken. Mit ihm auf dem Teppich vor mir liegend stand ich da und musste einfach mein Löchlein befingern und prüfen, wie sich das da unten anfühlte. Ganz weich, warm und vor Allem glitschig feucht erspürte ich sein Werk und konnte nicht anders als leicht zu stöhnen. Er meinte: „Fühlt sich geil an da unten, wa Süßer?!“. Ich nickte nur leicht. – Komm, setz Dich rittlings auf mein Gesicht mit deinem süßen Traum von Popo, aber mit deinem Gesicht in Richtung meiner Beine.
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boy4daddies0718 yrs
Ich tat wie mir geheissen und spürte direkt seine Zunge in meinem Poloch. Mit durchgedrücktem Rücken machte ich es mir öbszön auf seinem Gesicht gemütlich. Wie dieser Schwanz vor mir mich einfach dazu verführte mit ihm zu spielen. Aufrecht auf seinem Gesicht reitend ergriff ich ihn nun etwas fester und verspürte das Verlangen mir die Sache aus nächster Nähe anzusehen. Seine Zunge hatte immernoch ihren Spass, jedoch berührte jetzt sein trainierter Bauch meine zarte Haut. Ich wollte ihm auch was geben, als ob ich ihm nicht mit meinem Verhalten eh schon das Geschenk seines Lebens bereitet hatte. Lutschen wollte ich ihn, ihn meinen Mund ficken lassen. Zartes Wichsen und mein sich seiner Eichel nähernder Mund liessen ihn wie paralysiert erscheinen. Einem ersten Schlecken über seinen Schaft folgte dessen insgesamte Liebkosung, was er mit: „Lass mich Deinen Mund ficken!“ – quittierte. „Knie Dich hin!“- wurde mir befohlen, während er aufstand und dabei war seinen Schritt unmittelbar vor meinem Gesicht zu positionieren. Seine linke Hand umfasste sehr bestimmt meinen Hinterkopf. Ich schloss meine Augen und spürte meine Lippen, wie sie benutzt wurden. Die Eichel dieses Daddys spielte mit meinem Mund. Seinem Begehr, in meinen Mund einzudringen konnte ich auf Dauer nicht widerstehen und so empfing ich ihn in meinem Mund.
Ich lutschte und leckte, küsste und wichste ihn – ja liess ihn meinen Mund förmlich ficken. Ich spritzte unspektakulär, aber sehr geil zwischen seinem und meinem Bauch ab, während ich dieser Behandlung ausgeliefert war. Sein Schwanz schien nun noch einen Tick härter und größer zu werden und ich konnte die salzige Belohnung in meinem Mund und Hals spüren. Er besamte mich zum ersten Mal. Zuckend ergoss er sich in meinem Mund. Ich schluckte so viel ich konnte und doch trat an meinen Mundwinkeln sein Sperma aus. Mit einem leisen Schmatzen zog er sich schließlich aus meinem Mund zurück, während ich mit meiner rechten Hand mein Löchlein liebkoste. Die Linke spielte mit den Resten seines Spermas.
Zu Sinnen kamen wír in etwa gleichzeitig, was sich in durch und durch pragmatischem Verhalten widerspiegelte. Die Abschieds-Scharade lief wie von allein und im Gepäck hatten wir beide die Verabredung, daß er mich auch in oder nach der Schule treffen könne.
In dieser Nacht konnte ich kein Auge zu machen, zu sehr hatten mich die neuesten Ereignisse überwältigt. Dienstags und donnerstags, hatte er vor zu mir in die Schule zu kommen, um sich als mein Onkel auszugeben. Das hieße ja schon am morgigen Donnerstag, sollte ich ihn in meiner Schule in Empfang nehmen!
Die vierte Stunde neigte sich dem Ende entgegen. Die große Hofpause von 30 Minuten erschien mir von Anfang an als die wahrscheinlichste Zeit für seinen Besuch. Meine Einschätzung bestätigte sich als das Sekretariat mich ausrufen ließ. Ich solle mich doch bitte umgehend bei ihnen melden. Vom Treppenhaus konnte ich ihn schon sehen, wie er mit einer der Sekretärinnen zu flirten schien. Den Flur betretend ging ich schnurstracks auf die Beiden zu. Sein Blick fing mich ein als er den letzten Spruch machte bevor ich in Hörweite kam, was sie mit einem weiteren Kichern quittierte. „Es hat mich sehr gefreut, Sie kennenzulernen Herr Pfundstein!“ – verabschiedete sie sich zurück in ihr Sekretariatszimmer. Mit „Hey Kleener, wir sehen uns ja morgen bei mir, wa?!“ – eröffnete er das Gespräch. „Ich war bisher davon ausgegangen, ja!?“ – beantwortete ich diese Alibi-Frage. „Können wir hier irgendwo hingehen, wo wir etwas mehr Privatsphäre haben?“ fragte er mich, worauf ich ihn an die Hand nahm und über den Seitenflügel zur am wenigsten besuchten Toilette der ganzen Schule führte.
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boy4daddies0718 yrs
Die große Kabine erschien uns beiden als erste Wahl und so begab ich mich direkt vor ihm in die Doggy-Position. „Wir haben nicht so viel Zeit, Kleener, kümmer Dich einfach nur um meinen Schwanz!“-befahl er mir und kommentierte daraufhin das Schmatzen seines dicken Schwanzes in meinem Mund damit, dass er morgen Besuch bekommen würde und ob ich nicht vielleicht trotzdem kommen wolle, da er mir ungerne absagen würde. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte mit meinem süßesten Lächeln zu. Ich sollte meinen Eltern ausrichten, dass es mittlerweile Zeit sei für die nächste vereinbarte Stufe der Nachhilfe, in Form sogenannter Workshops.
Darin sollte ich Freitag nach der Schule von ihm abgeholt werden und einen Tag und eine Nacht nur von englischer Sprache umgeben sein. Meine Eltern befanden diesen didaktischen Ansatz, nach wie vor, für durchaus schlüssig und willigten also unmittelbar ein.
Die Schulklingel zum Ende der achten Stunde spülte den Großteil unserer Schülerschaft nach draußen. Inmitten meiner Freunde chillte ich auf dem Geländer vor der Schule, als er mich erblickte. Aus seinem Auto winkend machte er sich bemerkbar und signalisierte mir zu ihm einzusteigen. „Da is mein Nachhilfe-Lehrer! – Haut rein! Bis morgen!“, verabschiedete ich mich recht kryptisch von meiner Clique und stieg zu ihm ins Auto ein.
Wir fuhren die Sybelstraße zur „Kurbel“ entlang und bogen links in Richtung Stutti ab. Er wohnte anscheinend nicht weit weg von uns. In der Gördeler Straße hielt er rechts an und befahl mir nach kurzem Checken der Lage seinen Schwanz zu lutschen. Von beiden Händen wurde mein Kopf gehalten und in Position gebracht, um meinen Mund zu ficken. Ich ließ ihn gewähren und ergab mich meiner Situation. Ich wollte ihm gefallen – ihn beeindrucken. Sein Schwanz war tief in meinem Rachen und mir gelang, was ich mir so sehr vorgenommen hatte: er konnte meinen Mund ficken, ohne daß ich zu oft würgen musste. Das Gefühl, von ihm so benutzt zu werden und ihn gleichzeitig auch so zufriedenzustellen, war überwältigend. Es war als hätte ich Macht über ihn, der zur selben Zeit sicher der Auffassung war, Macht über mich zu besitzen. Seine Eichel in meinem Mund, umspielt von meiner Zunge, hielt er plötzlich Inne und ergoß sich. Die andauernden leichten Fickbewegungen gaben mir alle Möglichkeiten, ihn dabei an seine Grenzen zu bringen: jeder Stoß seines ejakulierenden Daddyschwanzes wurde von meinen Lippen, meiner Zunge oder meines gesamten Knabenmundes in anderer Weise empfangen. Spritzend strich sein Schaft durch meine ihn feucht küssenden Lippen, um beim nächsten Mal auf meine Zunge zu ejakulieren, wonach die abklingenden, zuckenden Spritzer in meinem Mund landen konnten. Ich ließ ihn in meinem Mund zur Ruhe kommen und schluckte was bisher nicht an meinen Mundwinkeln heruntergeflossen war.
Klopfen am Fenster meines Sitzes! – ließ uns wieder auf den Boden der Tatsachen kommen. Irgendein Passant, vielleicht Mitte 30, hatte uns bei unserem Tun erwischt und meinte, es wäre ne gute Idee, an die Scheibe unseres Autos zu klopfen, um der Sache mehr Aufmerksamkeit zu geben. Irritiert, aber nicht hilflos, brachte Ralf uns zügig aus dieser peinlichen Situation. „D-das war unglaublich, Kleener!“- brach er das Schweigen. „Meinst Du den Typen und wie er uns erwischt hat, oder was?!“ – fragte ich ihn, als wäre es meine Aufgabe ihn in seinem Bild von mir als naiven Bengel noch zu bestärken. „Ach, der Spanner,…tzzz die gibt’s immer! Du bist einfach unglaublich! Dich mein ich Basti! Das was wir erleben is megaschön und selten! Du hast ja keine Ahnung! Ich werde Dich immer beschützen, aber ich hoffe, daß Du mir weiter so vertraust, wie Du es bisher getan hast, denn dann werde ich uns ganz neue Welten erschließen. Deine unbeschwerte Neugierde ist meine erste Begierde. Lass mich das für uns kontrollieren und steuern…, vertraust Du mir?“ -mündete seine Bewertung der Situation plötzlich in eine Art „point of no return“ für mich.
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boy4daddies0718 yrs
„Ich weiß nich was das is zwischen uns, Ralf, aber ich weiß, daß ich weiter mit dir chillen will und alles mit dir irgendwie aufregend is!“ – brachte ich nur leise hervor. „Hast Du denn Alles, was Du für eine Übernachtung bei mir brauchst, dabei? – fragte er mich freundlich (aber in scheinheilig nachsichtigerweise). „Workshopmäßig, sind alle um mich rum informiert! Wir können also gern auch einfach bei Dir chillen!“- gab ich ihm zu verstehen.
„Chillen bei mir heisst aber auch noch vier andere Männer, die, unter Umständen, auch Interesse an Dir haben könnten!“ – gab er mir zu bedenken, worauf ich keck antwortete: „Na und?! Die sollten lieber Angst davor haben, daß ich Interesse an ihnen haben könnte!“.
„Nagut, Du kleines freches Großmaul!“-sagte er mehr zu sich als zu mir und wir schienen uns wieder dem allgemeinen Verkehr um den Stuttgarter Platz bis zum Amtsgericht anzuschließen. An der Ampel: Suarez ecke Kantsraße, führte er schon das zweite Telefonat mit einem mir unbekannten Mann. Zwei Weitere hatten zeitlich Platz auf unserem Weg zu seiner Wohnung, die sich in der Spielhagenstraße in Charlottenburg befand. „Ralf?“-fragte ich, nachdem er das vierte Telefonat beendet hatte – „Wie alt bist Du eigentlich? Ich hab so n Kopfkino mit so alten Typen, aber ich hab keinen Plan wie alt so „alte Typen“ sind!?!“
„Ich liebe Deine Direktheit, Basti, ich weiss nicht mal, ob Du wirklich real bist! Hmm, ich bin 55 jetzt!“ – gab er mir die Info nicht ohne vulgären Seitenhieb auf meine Schamlosigkeit.
„Und…Deine Freunde? Kommen die alle Vier jetzt auch zu Dir ?!?“ – fragte ich ihn, nur um meine Rolle zu wahren. Seine Antwort ließ mich wohlig erschaudern: „Wilhelm ist 61, Manfred 58, Jürgen kenn ich seit der ersten Klasse, wird in 2 Wochen 56 und Günther ist sein jüngerer Bruder. Der ist 54. Wir sind alle irgendwie zusammen aufgewachsen…, ja die kommen auch, und würden Dich gern kennenlernen, wenn Du es erlaubst!?!?“. „Kann ich denn noch „Ne“-sagen?!?-fragte ich schüchtern. „Klar! Ich sag denen sofort, daß sie sich verpissen sollen, brauchst nur n Ton zu sagen und Du wirst sie nie kennenlernen!“ – brachte er mich in die Situation über meine eigene Rechtschaffenheit, respektive Verdorbenheit zu entscheiden. „Ach neee, den Leuten jetz zu sagen, daß sie doch nich kommen solln is irgendwie mega assi!“ – platzte es aus mir heraus, womit klar zu sein schien, daß ich mein Schicksal besiegelt hatte. „Okay, mein Junge! Hier sind wir also: meine Wohnung ist hier im 3. Stock, sie wird Dir gefallen, hoffe ich!“ begleitete seine tiefe Stimme das Parken unseres Wagens. Aufwendig restauriert präsentierte sich das Treppenhaus: eine stuckverzierte Decke, flankiert von marmordekorierten Wänden bereitete der imposanten, mit rotem Teppich versehenen Treppe den Ihr gebührenden Auftritt. Ihr sollte der Auftritt gebühren? Meine übergroßen Baggy-Pants Stoffshorts von Nike hatten die tolle Eigenschaft, sich supergeil tiefer rutschen zu lassen. Der Bund befand sich nun unterhalb meiner knabenhaften Pobäckchen, welche von mir, 4 Stufen oberhalb und damit direkt vor seinem Gesicht herumschawenzelten. Wohliges, tiefes Stöhnen und seine Finger, die gierig nach meinem Po waren, begleiteten unser Ankommen an seiner Haustür. Die Finger meiner linken Hand befühlten mein weiches Poloch und erinnerten mich an die geilen Berührungen, welche ich hier zu finden hoffte, als er mich hereinbat. „Was möchtest Du trinken, mein Junge?“ – fragte er und verschwand unverzüglich in einen mir uneinsichtigen Teil der Wohnung. „Screwdriver, wäre nice!“- konnte ich schlagfertig darauf erwidern. Währenddessen wanderte mein Blick über das Interieur seines Domizils. Die gemütlich aussehende Riesencouch sah verlockend aus, sodass ich mich direkt darauf ausbreitete.
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. Ich hatte meine Augen geschlossen und erwartete so sein Wiederkommen. Die Vibrationen verrieten ihn, aber ich liess mir nichts anmerken. Und so kam es, daß plötzlich neben mir eine tiefe, vertraute Stimme zu hören war: „Darf ich mich zu dir legen? fragte er mich. „Ist das eine rhetorische Frage?!“ – gab ich kess zurück. „Du frecher kleiner Bengel!“ – erwiderte er darauf gab mir einen Klaps auf den Po und legte sich in Löffelchen-Stellung hinter mich. Seine Hand fuhr unter den Bund meiner Baggypants und begann meine glatten Knabenpobäckchen zu kneten. Ein leises Stöhnen entfuhr meinem Mund und ich kuschelte mich näher an ihn. Mein Poloch wurde von seinen Fingern behandelt. Einer von ihnen übte rhythmisch jedes Mal einen leichten Druck auf meine Rosette aus. „Ich habe etwas für Dich!“ – unterbrach er Behandlung meines Po’s. Verdutzt sah ich ihn an, als er aufstand, in seinem Schlafzimmer verschwand und mir dabei ein verschmitztes Lächeln zuwarf. Gespannt wie ein kleines Kind kurz vor Weihnachten, saß ich auf dem Sofa und wartete darauf, was er mir gleich präsentieren würde.
Ein rosa Negligé und ein dazu passender Spitzentanga in seinen Händen, lösten die Spannung, aber erzeugten zugleich ein wohlig warmes Gefühl der Auf- und Erregung. „Würdest Du das für mich anziehen bitte?“ -fragte er wieder auf recht rhetorische Weise. Ich war jetzt sein Mädchen – mit den Sachen begab ich mich ins Schlafzimmer. Der Garderobenspiegel bestätigte mir die Unwiderstehlichkeit meines Antlitzes. Feminin, knabenhaft, zart und zum Anbeissen sah ich aus. Stimmen aus dem Wohnzimmer verrieten mir, dass seine Gäste nun da waren. Ich befingerte mein Poloch, um die Angst von meiner Geilheit wieder übertrumpfen zu lassen und betrat das Wohnzimmer.
Fünf Augenpaare hielt ich unmittelbar in meinem Bann als sie mich erblickten. Geschmeidig und sanft ging ich barfuß in meinem Outfit auf die noch wie paralysiert dastehenden alten Männer zu.
„Hi, ich heisse Basti.“-brachte ich schüchtern hervor. Ralf war der Erste, der sich aus dem Dschumm meines Anblicks befreien konnte und begann sogleich mich seinen Kumpels vorzustellen. Küsschen links und rechts und mitunter auch ein unbeherrschter Klaps auf meinen Po brachten mir die Herrschaften dabei entgegen. „So ein süßes Engelchen, Ralf! Der übertrifft ja all meine Erwartungen!“ – erklang Jürgens Stimme und brach das damit das allgemeine, erstaunte Schweigen. Günther berappelte sich als nächster und befahl mir in sanftem Ton: „Basti, hättest Du die Güte hier auf dem Sofa auf alle Viere zu gehen und deinen süßen Rücken dabei durchzustrecken wie bei der Yoga Übung „Katze?!“. Ich tat wie mir geheissen, was begleitet wurde von „Oh’s“ und „Ah‘s“ der Männer die mich dabei beobachteten.
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Mein in weißer Haut eingebettetes rosa Poloch präsentierte ich diesen fremden alten Männern damit ganz offen, um nicht zu sagen: vulgär. Verhüllt, wenn man dieses Wort dafür überhaupt verwenden konnte, wurde es nur noch durch den Spitzentanga, welcher es eher in Szene zu setzen schien.
(In dieser Position schloss ich bewusst die Augen und erwartete die ersten Berührungen. So einige Hände begannen mich zu streicheln. Kräftige Männerhände, die vor Zurückhaltung und Ungläubigkeit so sanft wie sie nur konnten meinen zarten Körper nach und nach erkundeten.
Trotz meiner geschlossenen Augen, bemerkte ich, wie, ich schätzte, zwei)
Hände und noch mehr Hände begannen meinen Körper zu erkunden. Ich befand mich nun mit meinem Oberkörper auf der Sofalehne und streckte meinen Knabenpo heraus. Schnell hatte ich zwei dicke Schwänze in meinen Händen und Ralf’s DadddySchwanz in meinem Mund. Das rosa nichts, welches ich anhatte, wurde dabei auf meinen durchgedrückten Rücken gelegt und kräftige Hände fingen an meinen Po zu kneten und damit zu spielen. Auseinandergezogen wurden meine kleinen Pobacken und legten damit mein Intimstes offen.Es musste sich um Jürgens Hände handeln, ich war mir sicher, ob Ihrer Größe und Bestimmtheit, mit der ich von Ihnen auch schon kurz zuvor begrüßt worden bin. Sein Schnurrbart, verriet ihn endgültig, als er mich, während seine Zunge in mein Poloch eindrang, unwillkürlich damit zwischen meinen Pobäckchen kitzelte. Ralf’s Schwanz fickte meinen Mund, was von Schmatzgeräuschen dokumentiert wurde, während Jürgens Zunge mein Poloch penetrierte. Weichgeleckt und glitschig fühlte es sich dort an als sich die Zunge plötzlich zurückzog. Jürgen erschien vor mir und sagte etwas Unverständliches zu Ralf, der daraufhin von meinem Mund abließ und aus meinem Blickfeld verschwand. Jürgen’s wohlgeformte, vor Vorsaft nur so triefende Eichel näherte sich meinen Lippen. Ich leckte darüber als sie nah genug war, um sie dann in meinen Mund einzuladen. Ein schon bekanntes Gefühl an meinem Po rief mich aus meinem Genuss, den mir Jürgen’s Schwanz bereitete. Das war Ralf’s Zunge, die mich da geradezu fickte als mein Mund von Jürgen mittlerweile einfach nur benutzt wurde. Das Grunzen der fünf Herren und mein mädchenhaftes Stöhnen blieb auch erhalten als die Zunge verschwand, zwei Hände an meiner durchgedrückten Taille erschienen und was glitschig Hartes sich an meine Rosette schmiegte. Meine Hände griffen etwas fester zu beim Wichsen der beiden alten Daddyschwänze und ein langes Stöhnen entfuhr mir, als Ralf’s Schwanz mich in Besitz nahm. Sie werden mich noch die ganze Nacht benutzen – dachte ich mir und wünschte mir endlich Günther als nächsten Akteur. Bei der Begrüßung vorhin hatte ich bei ihm das tollste Gefühl. Sein Verlangen hat er trotz all meiner Attraktivität unter Kontrolle. Mein Wunsch erfüllte sich insofern, dass Günther nun an Ralf herantrat und wiederum etwas für mich Unverständliches in sein Ohr flüsterte. Eine ungewöhnlich lange Pause, in der mein Po sich nun unschuldig, glitschig und äusserst sexy präsentieren konnte, entpuppte sich als Ralf’s Ablösung durch Günther. Sein wirklich dicker Schwanz dehnte meine Knabenmuschi noch etwas mehr und läutete das Karussell des Benutzens ein, in dem ich von allen fünf Männern, mehrfach in Mund und Poloch besamt wurde. Alles an und in meinem Körper war glitschig und glatt. Durchgefickt und durch Schweiss, Sperma und Speichel mit Glanz bedeckt wurde ich von den Herren ins Schlafzimmer getragen und zärtlich zu Bett gelegt.
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Ein komisches Gefühl im Mund ließ mich langsam aufwachen. „Ausgefüllt“- schwirrte mir als Beschreibung im Halbtraum herum. „Günther!“, erblickten meine Augen als mir klar wurde, dass sein Schwanz meinen Mund sanft fickte. Wie sich herausstellte hatten alle Vier bei uns geschlafen und wollten anscheinend unbedingt den Morgen mit mir verbringen. Alle Fünf fickten zunächst meinen Mund und ejakulierten jeweils darin, wonach erstmal Frühstück gemacht wurde.
Auf dem Rücken liegend schien ich hier auf dem Sofa vor jeder profanen Arbeit befreit zu sein, denn niemand forderte mich zum Mithelfen auf. Ich war gerade dabei, die Reste von Sperma um meinen Mund herum von meinen Fingern zu lecken als Wilhelm zärtlich über meine angewinkelten Innenschenkel strich. Zeige- und Ringfinger seiner rechten Hand begehrten Einlass in meinen Mund, während der Daumen seiner Linken dominant über meine Rosette fuhr. Etwas Hartes und Dickes berührte mich dabei unwillkürlich an meinen Beinen. Die von mir gelutschten Finger drangen nun in meine glitschig-weiche Knabenrosette ein.
Günther’s Schwanz erkannte ich als Erstes: seine dicke, wohlgeformte Eichel an meinen Lippen hatte sich eindeutig vorgestellt. Mein gieriges Lutschen wurde von epilepsieähnlichen Bewegungen meiner Arme begleitet, die etwas zu suchen schienen. „Ralf und Jürgen!“, riet ich, als meine Hände plötzlich in Beschlag genommen wurden.
Diese sanfte und gleichzeitig harte Konsistenz ihrer Männlichkeit in meinen Händen – ich hatte nicht nur diese beiden alten Kerle in meiner Gewalt. Mit allen konnte ich spielen, wie es mir beliebte und sie konnten nichts dagegen unternehmen, selbst wenn sie es bemerkt haben sollten.
„Manfred!“- war ich mir sicher. Ihn spürte ich an meiner Knabenmuschi, wie er mit seiner unglaublich dicken Eichel diese Gegend meines zarten Jungenkörpers erkundete. Er hatte sich so lange komplett aus dem Geschehen herausgehalten, dass ich ihn ohne schlechtes Gewissen hätte vergessen haben können, jedoch war er mir so präsent wie die, die mich schon berührt hatten.
Etwas Warmes Glitschig-Hartes drang leicht in mein weiches Poloch ein. Immer wieder, aber vorsichtig forsch dehnte Manfreds dicker Opa-Schwanz meine Knabenpussy. Ab und zu hielt er in mir inne um meinen Po an ihn zu gewöhnen.
Mit Günther’s Schwanz im Mund brachte ich nur blubberndes Stöhnen hervor. Manfred besaß meinen kleinen Hintern mittlerweile und begann mich langsam aber kräftig zu ficken. Die beiden Schwänze entzogen sich plötzlich meinen Händen und Günther gab mir die Gelegenheit seine Eichel und den Schaft zu liebkosen, um sich dann ebenfalls zurückzuziehen.
Während sich Manfred’s dicker Schwanz weiter in meiner Rosette vergnügte, befahl mir Günther meine ekstatisch verdrehten Augen wieder zu fokussieren. Ich erblickte vor mir Ralf, Jürgen und Günther, genauer gesagt hatte ich ihre alten Männerärsche direkt vor meinem Gesicht. „Leck du kleine Knabenhure, lutsch sie aus!“ – befahl mir Manfred und sein Schwanz glitt dabei immer wieder so besitzergreifend in mich rein.
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Dem Gefühl der Machtlosigkeit, ob der Dinge, die ich im Grunde geradezu gezwungen war zu tun und der Dominanz dieser allesamt alten geilen Böcke ausgesetzt zu sein einerseits, wurde ein wohlig erfüllendes Empfinden von absoluter Macht entgegengesetzt. Meine „Jungs“ taten genau das, was ich wollte. Sie waren nur Marionetten meines Geistes, der die Spiele endlich beginnen lassen wollte – lediglich Erfüllungsgehilfen zur Umsetzung meiner Fantasien.
Manfred füllte mich immer wieder mit seinem dicken Schwanz aus, während ich beseelt von diesem geilen Gefühl von ihm so benutzt zu werden, mir die sich vulgär präsentierenden alten Männer-Pos musterte. Jürgen und Ralf hatten sich da unten rasiert, während Günther’s Rosette von dunklen Haaren umgeben war.
Ralf’s schöner Männerhintern sollte meine erste Wahl sein. Ich sah mich in Doggy-Position vor diesem alten notgeilen Männer-Po, während ein dicker Opa-Schwanz meine junge, kleine Pomuschi für sich beanspruchte. Meine Zunge näherte sich seiner Rosette und wurde durch Manfred’s Stöße ans Ziel gebracht. So steif, drang sie direkt ein – Manfred kontrollierte durch seine Stöße meine verdorbenen Dienste für Ralf und ich genoss das Gefühl gefickt und damit dafür benutzt zu werden das Poloch eines Mannes, der mein Opa hätte sein können, weich zu lecken. Die Lippen, die Zunge dieses Bengels küssten Ralf’s Arschloch und versanken immer wieder rhythmisch in seiner Poritze.
Plötzlich wurde ich sanft, aber bestimmt zum nächsten Po geführt. Ralf stieg über den vor mir knieenden Jürgen und hielt meinen Kopf in seinen Händen. „Du wirst Jürgen gleich auch so verwöhnen dürfen wie mich, aber ich möchte vorher deinen süßen Knabenmund ficken und dir Zeit geben, über deine Zukunft als Knabenhure nachzudenken. Du wirst noch viele Männer beglücken dürfen mein kleiner süßer Basti!“ – raunte er mehr als er es sagte und drückte mir seine dicke Eichel zwischen meine von Spucke und Vorsaft triefenden Lippen.
Schmatzend wurde ich gleichzeitig in beide Löcher gefickt und würde gleich den nächsten alten Po mit meiner Zunge verwöhnen.
Vor meinem geistigen Auge sah ich mich nun aus dem Blickwinkel eines unbeteiligten Zeugen: einen mädchenhaft wirkenden Knaben in zartseidenem Negligèe auf allen Vieren, umringt von Männern, die sich in immer noch ungläubiger Ekstase alles nahmen, …nur seinetwegen!
Sie fickten mich und jeder Teil meines zarten Körpers wollte diese alten, geilen Böcke befriedigen, wie sie es noch nie erlebt hatten. Die Schwänze in meinem kleinen Po wechselten genauso wie die in meinem Mund und meinen Händen. Ich lutschte, quiekte, schrie und stöhnte und genoss, von Schwänzen benutzt, umzingelt, gepiesakt und verwöhnt zu werden. Die erste Welle wohliger Wärme, die mich durchzog, liess mich erschaudern: Wilhelm kam so heftig in mir, dass es, noch während er mich zart weiter fickte, schon an meinen Beinen und seinem Schaft herunterlief. Apathisch anmutende, sich der Situation fügende, hohe Laute entwichen meinem Mund, während er weiter von Ralf in Besitz genommen wurde – und plötzlich ließen beide gleichzeitig von mir ab. Ich erkannte, trotz meines trance-artigen Zustands, schnell, dass sie nur die Positionen tauschten.
Ich musste nun Wilhelms noch immer steifen, spermaverschmierten Schwanz ablutschen, während Ralf’s dicker Riese meine triefend weichgefickte Rosette berührte. Er drang so sanft und doch bestimmt in mich ein, dass ich wusste, wem ich gehörte. Ralf war es auch, der mich, während er mich weiter fickte auf den Rücken drehte, nur um dann seinen Kumpels anzubieten, mit meinem Kopf, Gesicht und Mund zu machen, was auch immer sie wollten.

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Ich lag nun also auf dem Rücken, mein Kopf hing frei über der Bettkante und rhythmisch wurde ich von Ralf in meinen zarten Knabenpo gefickt. Jürgen erkannte ich als Erstes, als seine Eichel über meine Lippen strich. Sie war unverkennbar dick, fast schon grobschlächtig ausgeprägt. Alles an ihr war ausladend und ich wollte sie. Er hielt meinen Kopf fest und begann mich tief und unerbittlich zu ficken. Manchmal hielt er inne, wenn er tief in meinem Rachen steckte und wartete ab, bzw. erwartete sogar, dass ich mich beherrschen würde um ihm zu gefallen und nur wenige Würgreflexe zuließe. Ich versuchte, seinen Ansprüchen gerecht zu werden, als auf ein Mal von mir abgelassen wurde. Ralf steckte noch tief in mir drin und genoss scheinbar den Moment, mich ganz allein besitzen zu dürfen, als der nächste seiner Kumpels das Angebot von vorhin annehmen wollte.
Manfred setzte sich förmlich auf mein Gesicht. Ich hatte keine Wahl als seine Rosette mit meiner Zunge zu ficken und mich von seinem fetten Opaarsch reiten zu lassen.
Es wurde schon langsam hell, als mein Po das letzte Mal besamt wurde und ich dabei den noch halbsteifen Schwanz von Ralf im Mund hatte. 11 mal wurde mein Po und 17 mal mein Mund in dieser Nacht besamt, ich habe 6 alte Polöcher tief ausgeleckt und war die Knabenhure dieser alten Säcke.
Mein in femininer Reizwäsche gekleideter, aus allen Löchern triefender Knabenkörper wurde von meinen Männern sanft zu Bett gelegt. Um 16 Uhr sollte ich spätestens wieder zu Hause sein hatte Ralf mit meinen Eltern ausgemacht – in vier Stunden also. Sie liessen mich 3 Stunden schlafen. Geweckt wurde ich dann von einem warmen, glitschig ausgefüllten Gefühl, welches von meinem Unterleib zu kommen schien.
Günther war dabei meinen Schwanz zu lutschen und meine angewinkelten Beine gaben Ralf vollen Zugang zu meinem haarlos, weichgefickten Poloch, in welches er mit seiner langen Zunge immer wieder eindrang.
Manfred, Jürgen und Wilhelm hatten sich derweil um mein Kopfkissen, auf welchem ich mit meinem Kopf immer noch lag, positioniert. Ihre Schwänze umzingelten mein Gesicht, als ich nun aus meinem Halbschlaf-Djumm aufzuwachen schien. Meine beiden Hände suchten und fanden wie von selbst ihr Ziel als Wilhelm über meinen Kopf stieg und mir mit seinem dicken alten Schwanz übers Gesicht fuhr. Seine Eichel spielte mit meinen Lippen, sein Schaft ritt auf ihnen und ich spürte seine Eier an meinem Kinn, wie sie rhythmisch leise sein Tun bezeugten. Den Wonnen meines Unterleibs, derer ich mich unterzuordnen hatte, gesellte sich das Verlangen dazu von Wilhelm in meinen Mund gefickt zu werden. Alle hatten sich am Ende zwischen meinen Lippen ergossen und ich wurde von Manfred und Ralf ins Bad gebracht, wo sie mich duschten und familienvorzeigbar herrichteten.
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Ralf fuhr mich natürlich persönlich nach Hause, alles Andere hätte sicherlich Fragen meiner Eltern zur Folge gehabt. Er kam noch kurz mit rein und wir erzählten meinen Eltern die Wahrheit! Am Esstisch im Wohnzimmer, meine Mama hatte ihm gerade ein Gläschen Wein eingeschenkt, berichtete er zunächst von meinem Lern-Erfolg: „Um Basti müssen Sie sich wirklich keine Sorgen machen! Seine Hingabe, wenn er denn richtig angeleitet wird, ist vorbildlich! Er versteht es sehr gut, seine Qualitäten einzusetzen und ich bin mir sicher, daß wir durch die nächsten Termine diese Entwicklung verselbstständigen können.“
„Herr Pfundstein! Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Dankbar wir Ihnen sind, aus diesem Lausejungen noch etwas machen zu wollen.“ – platzte es aus meinem Vater heraus. „Seine Fähigkeiten sind schon immer da – ich versuche nur sie, mit meinen bescheidenen Mitteln, für alle sichtbar zu machen!“ – entgegnete Ralf.
„Bescheiden isser auch noch, Gretchen, was sagt man dazu!?“ – kam mein Vater nicht mehr aus dem Staunen heraus und es spielte sich noch ein dazu passend skurriles Abschiedsgeschehen ab, welches ich ob meiner nachgewiesenen „Rechtschaffenheit“ aber genießen konnte. Ich stand ja nun schließlich vor meinen Eltern als Bengel, der dabei ist, die Kurve zu kriegen, da – was ich natürlich auskostete und eher mitleidig auf die Zetereien meiner Sis mit unserer Mama blickte.
Ich war in den Augen meiner Eltern jetzt der gute Junge, der auch mal was unternehmen durfte. Ich hatte mir das Vertrauen meiner Eltern verdient und dachte doch dabei nur an Ralf und seine Jungs. Ich wollte wieder bei ihnen sein und sie glücklich machen.
Am nächsten Tag in der Schule hatte ich schon nach dem ersten Block vier Nachrichten von Ralf bei Whatsapp: „Hey mein kleener Engel! Ich hab‘ dich echt lieb, Basti! Hätte ne echt gute Idee, wie du wirklich gutes Geld machen könntest. Damit du nach der Schule in Ruhe studieren kannst. Komm doch bitte morgen um 16 Uhr zu dieser Adresse: Heilbronner Straße 15 10711, da erklär ich dir alles Weitere. Bei Tschirpke/Wallen klingeln!“
Obwohl es in dieser Seitenstraße des Ku’damm’s sehr viele Neubauten und Nachkriegswohnkasernen gab, war die Nummer 15 doch wieder ein Altbau.
„Tschirpke/Wallen! Was für ne komische Namenskombi!“ -dachte ich mir als ich die Klingel betätigte. Der Buzzer öffnete mir die Haustür und nach der Position des Klingelschilds zu urteilen, würde ich zum dritten Stock hinaufgehen müssen. Günther und Ralf empfingen mich herzlich und führten mich ins Wohnzimmer, wo Jürgen mich auch sehr sehnsüchtig erwartet haben muss, zieht man die Art und Weise in Betracht, wie innig er mich begrüßte.
„Willste was trinken Kleener?“-fragte Ralf mich während er schon dabei war, sich an der gutbestückten Hausbar einen Drink machen.
„Klar, und welchen weisste ja wohl noch, oder?!“-erwiderte ich frech. „Screwdriver! Alt heisst nicht senil du vorlautes, süßes Bürschchen!“-liess er mir diese Unverschämtheit mal wieder durchgehen.
„Nimm einen tiefen Schluck, mein Süßer, und setz Dich.“- hörte ich Jürgen hinter mir. Ich hatte mir die kuschlig aussehende Ecke dieser dekadent großzügigen, L-förmigen Liegewiese ausgesucht und war nun wieder auf angenehme Art und Weise von diesen liebenswerten, alten Gaunern umringt.
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Günther, der sich die Beinauflage eines der Chesterfield-Sessel geschnappt hatte, und nun direkt vor mir saß, schien mir der Auserkorene zu sein, der mir alles erklären sollte. „Basti,…äh…wir ham uns was überlegt, was Tolles eigentlich, aber irgendwie auch n Bisschen mies…ähm… also…naja weisst Du, wir wollten Dich fragen…ne..sagen…Dir sagen, mein ich.. äh..!“- stotterte es aus ihm heraus als ich genervt dazwischen fuhr: „Eyy…habt ihr Hölzchen gezogen, wer mir euren Plan erklären soll, oder was?! Ralf, würdest Du mir bitte erklären, was das hier soll!?
„Ruhig, Kleener, alles cool. Kurz gesagt, es geht um ne miese Phantasie von uns und megaviel Geld für Dich mein Junge!“- übernahm er mit seiner natürlich dominanten Art wieder die Kontrolle über die Situation.
Der Plan, der mir jetzt erklärt wurde und die, diesen quasi absichernde, Lage in der ich mich wohl oder übel befand, entsprach der Zerrissenheit dieser ganzen kranken Situation.
Ich sollte den Freunden, Bekannten, Kollegen und Vorgesetzten meines Papas und Opas zum Sex angeboten werden und dafür mehr als fürstlich entlohnt werden. Startgeld für ein wohlhabendes Leben im Tausch gegen ein riskantes, mieses, verdorbenes Spiel. Und diese geilen alten, gelangweilten Böcke wussten nur zu genau, dass ich nicht würde widerstehen können.
Sie würden sich an der Unwissenheit, ja sogar Unschuld der beiden, sowie der Durchtrieben- bzw. Hinterhältigkeit aller ihrer Freunde und Bekannten laben. Pro „Kunden“ würde ich 10.000 Euro erhalten. „Waaas? Soviel zahlen die doch never ever!“-platzte ich heraus. „Ne, die nur 2.000, den Rest legen wir drauf!“-erklärte Ralf und schockierte mich damit abermals. „So viel is‘ Euch so mieses Spiel wert? Ihr seid ja krank, ey, … echt!“
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Strammermax6959 yrs
Geile Story, hoffe da kommt noch einiges. Danke
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lutscherlev71 yrs
sehr geile geschichte. geht sie noch weiter ??
gruss lutscher
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