T*************sEinverständnis zwischen Dreien. Einer, der bereitwillig mitkommt mit Zweien, die wissen, was zu tun ist. Der hinter mir verschließt die Tür. Lässt sein Handtuch fallen. Mein Gott, was für ein Prügel von seinem Körper absteht! „Du wirst Dich wohlfühlen", flüstert er. Der Erste fasst mit seiner Hand meine Wangen. „Was für ein geiles Kerlchen", sagt er. Die Hand des Anderen streicht durch meine Arschritze. Ich platze fast vor Erregtheit! Vergehe vor Geilheit. „Geile Lippen", sagt der Vordere und streicht mit seinem Finger über meine Unterlippe. „Leg` Dich auf den Rücken!" Ich tue, was mir gesagt wird. Lege mich mit dem Rücken auf die Liege, quer zu dem schmalen Gang in der Kabine. Meine Beine leicht gespreizt angewinkelt. „Mach Deine Beine auseinander!" Der Zweite klettert zu mir auf die Liege. Kommt mit seinem Schwanz vor mein Gesicht. Ich öffne meine Beine weit. Die Hand des Mannes auf der Liege, neben mir, legt sich hinter meinen Kopf. Führt seine Eichel an meine Lippen. Ich schaue an ihm hoch. Ich bin dermaßen erregt. Der vor mir steht, umfasst meine Oberschenkel und zieht sich näher an mich heran. Ich weiß nicht, wie die beiden Männer heißen, mit denen ich in der Kabine allein bin. Es ist egal. Der mir seine Eichel zwischen meine Lippen drückt, hat einen etwas muskulöseren Körper als der, der jetzt meine Beine auf seinen Schultern ablegt. Dieser ist in etwa so schlank wie ich bin. Beide schätze ich vom Alter her auf etwa fünfzig Jahre. Meine Lippen haben seine Eichel schon umschlossen. Geil, sie zu schmecken. Mein Herz rast wie verrückt. Der Schlanke kitzelt mit seinem Finger meinen After. Seine Fingerkuppe taucht langsam in den Ringmuskel ein. Dieses Gefühl von oben, am Mund und unten am After, dieses Gleichzeitige, macht mich völlig verrückt. Ein zweiter Finger an meinem After führt Spucke daran und verreibt sie sanft. Mein Gott, macht der Kerl mich an. Dann packen seine Hände meine Oberschenkel. Er hält seinen Steifen , setzt die freiliegende Eichel an meinen After und schiebt langsam sein großes Ding in meinen Arsch. Mit welchem Gefühl! Ganz vorsichtig. „Du bist ganz schön eng!" Geilheit klingt aus der Stimmme des Schlanken. „Du hast eine ganz schön enge Arschfotze!" „Schau ihm zu dabei" sagt der Muskulösere. Das hatte ich sowieso gemacht, von der Seite. Er zieht seine dicken Eichel aus meinem Mund zurück und dreht meinen Kopf in Richtung meines Fickers. „Zeig ihm Deine Geilheit", sagt der Muskulöse und beginnt meinen Penis langsam zu massieren. „Zeig ihm, wie geil Dich sein Ficken macht." Dabei leckt er meine Ohrmuschel und nimmt sich eine meine harten Brustwarzen vor. Ein schmerzhaftes Kneifen in meinen Nippel, ganz kurz, dann streicheln darüber. Und schon jagt eine zusätzliche Erregung durch meinen Körper. Ich kann nicht anders, als zu stöhnen.
Der Schlanke bewegt seinen Schwanz langsam in meinem Arsch hin und her. Ich merke, dass es mich geil macht. Ein völlig ungewohntes, anfangs etwas unangenehmes Gefühl. Nicht lange, dann ist das Unangenehme vorbei. „Hat Dich schon mal einer so geil gefickt?" Die Stimme des Muskulösen flüstert dunkel direkt in meine Ohrmuschel. „Thomas ist ein Meisterficker!" „Nein", flüstere ich zurück. Es gibt gar keinen Grund zu flüstern, denn mein Ficker beginnt laut zu stöhnen. „Ich bin noch nie gefickt worden." Wieder gefüstert. „Du fickst gerade eine Arschfotzen-Jungfrau", sagt das Muskelpaket diesmal laut zu seinem Kumpel Thomas. „Du musst es besonders gut machen, damit er immer wieder hierhin kommt!" „Der lässt sich total geil ficken" stöhnt Thomas und macht genauso gefühlvoll weiter. Mich macht das alles total an. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, in den Arsch gefickt zu werden. Die wichsende Hand des Muskulösen tut ein übriges dazu, mich richtig scharf zu machen. „Wie heißt Du?" frage ich den Muskelmann. Meine Worte sind Stöhnen. „Günther", sagt er. „Solch scharfe Typen wie Dich gibt`s nicht oft hier. Und Du?" „Jürgen".
B*********emassage könnte ich auch gebrauchen da ich total steif geworden bin