Paul_L_Cux68 yrsLinie 11 Teil 2
Irgendwie überkam mich nach der geilen Aktion mit Markus eine Müdigkeit die mich dazu veranlasste, mich auf die Seite zudrehen. Meine Augen wollten nicht mehr offenbleiben als sich Markus an meinen Rücken ankuschelte. Seine warme, nackte Haut tat ein Übriges um ein wohliges Behagen zu erzeugen. Ich spüre einen sanften Kuss auf meinen Nacken und höre im Unterbewusstsein wie er „Papa“ sagt. Eine Hand von ihm streichelt sanft meine Brustwarzen und gleitet mein Brustbein hinunter zu meinem Schwanz, den er mit seiner Hand umfasst. Ab diesen Zeitpunkt falle ich in einen wohligen Schlaf.
Es muss so gegen sieben Uhr morgens sein, als ein Bein von Markus sich den Weg zwischen meine Beine suchte. Wir liegen jetzt mit den Gesichtern zueinander und unsere Lippen berühren sich. Jetzt schiebt er auch sein zweites Bein zwischen meine Beine. Noch im Halbschlaf kann ich seinen harten Schwanz fühlen. Wie von selbst wird bei diesem geilen Gefühl auch mein Schwanz hart.
Markus rutscht etwas tiefer und jetzt spüre ich seinen Schwanz an meinem Loch. Ich fühle den leichten Druck und habe das Gefühl, dass er schon etwas in mein Loch eingedrungen ist. Die Zunge von Markus sucht seinen Weg in meinen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Dabei nehme ich einen stärkeren Druck seines Schwanzes auf mein Loch wahr. Es ist nur ein leichter Schmerz, als er meinen Schließmuskel überwindet und tiefer und tiefer in mir eindringt. Ich stöhne etwas auf, was Markus zum einhalten veranlasst. Markus, Markus komm fick mich bringe ich noch hervor. Dann spüre ich auch schon, sanfte, gleichmäßige Fickbewegungen in mir. Oh wie geil ich es finde, Markus Schwanz in mir zu haben und wie er mich fickt. Was für ein geiler Kerl und welche Ausdauer er beim ficken hat. Jeden Fickstoß von ihm genieße ich. Unsere Körper reiben aneinander und auch mein Schwanz reibt sich an Markus. Markus fickt und fickt bis er etwas langsamer wird und ganz tief in mir eindringt. Ja und dann wird er wieder schneller und ich spüre ihn sehr intensiv in mir. Da kommt ein härterer Stoß und ich höre ein Jaaaa… und dann noch einen Stoß und wieder Jaaaa oh… und mit jedem intensiven Stoß ein Jaaa…. Jaaa…. . Markus schießt mir seinen Samen in meinen Darm. Jeden Stoß von ihm genieße ich. Dann umarmt und drückt er seinen schweißnassen Körper an meinem. Nun bin ich es, der ihn intensiv küsst. Was für ein geiler Fick geht es mir durch meinen Kopf. Ich habe aber kaum Zeit zu weiteren Gedanken denn Markus rutscht von meinem Körper und ich spüre seine Zunge auf meiner Eichel. Er leckt und küsst sie und lässt meinen Schwanz in seinen Mund gleiten. Er muss nicht lange saugen und lecken bis ich merke, wie mein Samen aus mir rausschießen möchte. „Ich komme“, sage ich und zögere den Ausstoß aus meinem Schwanz hinaus. Markus macht keine Anzeichen mit dem Saugen aufzuhören. Ich komme, ich komme……. Oh… Ja…. und schieße meine Sahne in Markus Mund. Er schluckt meinen Samen und leckt meinen Schwanz. Dann legt er sich wieder auf mich und unsere Münder vereinen sich zu einem langen Kuss. Ich liebe dich, höre ich ihn sagen. Meine Hände streicheln seinen Rücken und es dauert nur einen kurzen Moment, bis ich sein gleichmäßiges Atmen höre. Er ist auf meinem Bauch eingeschlafen.
Paul_L_Cux68 yrsErst gegen zehn Uhr werden wir wach. Seine Augen sind offen als ich wach werde und er lächelt. Wie jung er aussieht denke ich, als er mir einen Kuss gibt und „guten Morgen“ sagt. Wir genießen Beide unsere Nähe und die Berührungen. Komm, lass uns Duschen und Frühstücken gehen, sage ich.
Zusammen gehen wir ins Bad und Markus setzt sich aufs Klo um zu pinkeln. Ehe er sich versieht setze ich mich Gesicht zu Gesicht auf seine Beine und schiebe meinen Schwanz zwischen seine Beine in die Kloschüssel. Fast gleichzeitig pinkeln wir los. Echt geil, sagt Markus. Nach der Aktion gehen wir zusammen unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und keine Stelle am Körper wird vergessen. Gegenseitig schieben wir uns einen Finger ins Loch und lecken und blasen auch noch unsere Schwänze. Einfach geil so unter der Dusche.
Mit einem gemeinsamen Frühstück starten wir in den weiteren Tag. Plötzlich fragt mich Markus, darf ich Papa zu mir sagen? Ich habe nie einen Papa gehabt. Lieber Markus, klar darfst du Papa zu mir sagen.
Die strahlende Sonne, die durch das Fenster scheint, lässt das Zimmer leuchten. Es beginnt ein schöner Tag.
© Paul Larson 2025
T*****pEine sehr schönen Geschichte, die sehr gut geschrieben ist und Spass macht zu lesen.
Genau wie deine Andere 😊
U********efinde es auch geil wenn ich zum aufwachen einen harten feudenspender spüre der sich langsam in mir schiebt