Linie 11

Forum
8 answers in this topic
Paul_L_Cux68 yrs
Liebe Leser,
nachfolgend wird eine neue Story folgen. Die Geschichte „Leben im Haus am See“ werde ich zur gegebenen Zeit fortsetzen. Gleichzeitig einmal lieben Dank für euer Kommentare zu den Storys. Jetzt möchte ich erst einmal einen neuen Gedanken aufschreiben. Viel Spaß beim lesen….

Linie 11

Vor ein paar Wochen habe ich mich dazu durchgerungen anstelle mit dem Auto mit der Straßenbahn Linie 11 zur Arbeit zu fahre. Dabei stelle ich jetzt fest, ich komme entspannter, fast gleichschnell zur Arbeit als mit dem Auto. Dazu kommt auch noch, dass die Kosten für die Straßenbahn (dank Deutschland-Ticket) erheblich niedriger ausfallen als für die Spritkosten. Die Fahrt dauert etwa zwanzig Minuten. Die ersten Fahrten waren für mich aufregend. Schon nach kurzer begann ich die Fahrgäste zu beobachten. An einem Morgen bemerkte ich einen jungen Mann der eine Haltestelle nach meiner in die Bahn einstieg. Jung, schlank, wohl Mitte zwanzig, blonde, leicht gelockte Haare. Es scheint mir, dass er mir bekannt vorkommt. Ich stelle mir vor, ich könnte seine Gedanken lesen und ihm meine senden. Was er wohl jetzt denkt? Da treffen sich unsere Blicke und ein freundliches Lächeln. Sowohl morgens als auch abends treffen wir uns jetzt in der Linie 11. Nach etwa einer Woche setzt er sich auf den freien Platz neben mir.    Hey, na auch auf den Weg nach Hause, spreche ich ihn an.    Ja, der Tag war etwas anstrengend.    Ich bin übrigens Paul, sage ich zu ihm. Ich bin Markus, sagt er. Was dann folgte war belangloses Zeug.
In den nächsten Tagen sorgte ich immer dafür, dass Markus einen Platz neben mir findet. Das ist morgens kein Problem. Am Abend sieht es schon anders aus, da ist die Straßenbahn gut gefüllt. Immer öfter, wenn wir nebeneinander sitzen legt mal wie zufällig der eine dann der Andere eine Hand auf das Knie oder Oberschenkel des Anderen. Auch die Distanz zwischen uns geht gegen null.   
Heute Morgen war es wieder wie fast jeden Morgen. Als wir am Abend in die Bahn einsteigen sind fast alle Plätze besetzt. Ein Einzelsitz ist noch frei und ich setze mich darauf. Markus steht neben mir und legt eine Hand auf meine Schulter. Nach kurzer Zeit drückt er sich gegen meine Schulter. Ich spüre sehr deutlich seine Erregung denn es ist sein Schwanz der gegen meine Schulter drückt. Mit meiner Schulter reibe ich für anderen Fahrgäste unbemerkt seinen Schwanz. Unsere Blicke treffen sich und signalisieren Übereinstimmung. Kurz bevor Markus aussteigen muss fragt er mich, hast du Lust zu mir zu kommen? Was für eine Frage, klar habe ich Lust. Er drückt mir einen Zettel mit Adresse und Telefonnummer in die Hand. Um zwanzig Uhr wollen wir uns treffen. Er hat mir erzählt, dass er in der Wohnung gerne nackt ist. Meine Gedanken daran machen Purzelbäume. Ob er wohl nackt ist, wenn ich komme?
Kurz vor zwanzig Uhr stehe ich vor dem Haus in dem Markus wohnt. Es ist ein Altbau mit acht Parteien. Ich fühle ein Kribbeln im Bauch als ich klingle. Sehr schnell höre ich Markus Stimme und das summen des Türöffners. Markus wohnt im ersten Stock. Er steht in der offenen Tür im T-Shirt und Jogginghose. Schön das du gekommen bist, dabei umarmt er mich. Ich ziehe im Flur die Schuhe aus und staune über den geschmackvoll gestalteten Flur. Komm ich zeige dir die Wohnung. Egal welchen Raum er mir zeigt, Markus hat echt einen guten Geschmack bei der Einrichtung. In der Küche legt er den Arm um meine Schulter und fragt, was ich gerne trinken möchte. Wir Beide entscheiden uns für ein alkoholfreies Weißbier. Trotz unseres Altersunterschiedes stimmt die Chemie zwischen uns.
260
Paul_L_Cux68 yrs
Markus ist 24 und ich bin 52. Und dann kommt der Moment in dem wir uns ansehen und umarmen. Meine rechte Hand lasse ich langsam Markus Rücken hinuntergleiten. Als ich den Hosenbund der Jogginghose erreiche, schiebe ich die Hand in seine Hose. Er hat keine weitere Hose darunter, sodass ich den nackten, knackigen Po wo Markus fühle. Ah… flüstert Markus in mein Ohr. Ja und dann treffen sich unsere Lippen und zum ersten Mal küssen wir uns. Was für ein Kuss!!!!    Ja und dann gehe ich in die Knie und lasse meine Hände an Markus Brust hinunter gleiten bis zum Bund der Jogginghose. Sein Schwanz zeichnet sich deutlich in der Hose ab. Mit meinen Lippen gleite ich den Schwanz in seiner Hose ab. Dann ziehe ich seine Jogginghose herunter und sein Schwanz gleitet durch nein Gesicht. Ich stehe auf und ziehe ihm auch sein T-Shirt aus. Jetzt steht er nackig vor mir und plötzlich fällt mir ein, woher mir Markus so bekannt vorgekommen ist als wir uns die ersten Male gesehen habe. Vor mir steht Markus wie die Statue „David“ von Michel Angelo. Der nackte Körper macht mich total an. Markus packt mich und zieht mich aus. Wir drücken unsere nackten Körper aneinander. Er zieht mich in sein Schlafzimmer und wir lassen uns auf seinem Wasserbett gleiten. Ich küsse ihn und lasse meine Zunge sein Brustbein hinuntergleiten, lecke und sauge seine Nippel bevor ich seine Eichel küsse.
Markus stöhnt immer laut auf, wenn ich seinen Schwanz lecke und sauge. Meine Hände streicheln dabei seinen Oberkörper. Nach einiger Zeit drehe ich Markus auf den Bauch. Sein knackiger Arsch liegt jetzt vor mir. Meine Hände gleiten über seinen Po bevor ich etwas kräftiger zupacke und seine Arschbacken auseinander drücke. Sein Loch sieht so jungfräulich aus. Ich lasse meine Zunge darüber gleiten und drücke sie in sein Loch. Markus stöhnt und windet sich vor Lust. Er genießt jede Berührung.
Nach einiger Zeit lasse ich meinen Finger über sein Loch gleiten. Auf dem Boden liegt eine Tube mit Gleitgel. Ich nehme einiges davon und streiche es in sein Loch bevor ich langsam und vorsichtig mit dem Finger in ihn eindringe. Immer wieder dringe ich in ihn ein und ficke ihn. Schon bald merke ich, dass sich sein Schließmuskel entspannt und mit etwas Gel kann ich einen zweiten Finger eindringen. Sein Lustvolles geiles Stöhnen macht mich total fertig. Komm, oh, fick mich höre ich. Ich nehme noch einmal Gel und schmiere meinen harten Schwanz damit ein. Als ich meinen Schwan an sein Loch ansetze lässt er sich langsam immer tiefer in ihn eindringen. Ah, ja… höre ich Markus stöhnen. Meine Fickbewegungen werden intensiver und ich dringe immer tiefer ein. Ich ficke Markus, wie geil. Nach einiger Zeit ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Loch, drehe Markus auf den Rücken. Ich knie mich zwischen seine Beine, lege diese über meine Schulter und kann jetzt wieder in ihn eindringen. Er genießt jeden Fickstoß. Ich kann nicht mehr, sein Gesichtsausdruck, sein Stöhnen und den Druck auf meinen Schwanz lässt mir keine Wahl. Ich merke wie mein Samen raus will. Meine Stöße werden schneller und dann schießt meine Sahne in den Darm von Markus. Ich ficke noch etwas weiter bevor ich meinen Schwanz aus seinem Loch ziehe. Jetzt beuge ich mich zu Markus hinunter und wir küssen uns. Markus möchte ich auch glücklich machen und mich ficken. Ich nehme etwas Gleitgel und schmiere es in mein Loch. Markus liegt noch immer auf dem Rücken und sein Schwanz ist verdammt hart und nicht gerade dünn. Ich will ihn, will ihn einfach in mir haben, also setze ich mich auf seinen Schwanz. Sehr langsam dringt er ein was nicht ganz so leicht ist. Dennoch, ich will ihn in mir spüren und dann plötzlich ist er in mir. Verdammt geil das Gefühl. Langsam fange ich an auf ihn zu reiten. Jetzt bin ich es der stöhnt und Markus damit noch heißer mache als er schon ist.
320
Paul_L_Cux68 yrs
Ich komme, ich komme ruft er und dann schießt er seine Sahne in meinen Darm. Mit jedem Fickstoß drücke ich meinen Schließmuskel zusammen und übe damit einen noch stärkeren Druck auf seinen Schwanz aus. Sein Atmen ist noch schnell als ich auf Markus Körper gleite und wir uns küssen. Unsere Körper sind feucht und heiß von dem Ficken. Ganz liebevoll küssen und streicheln wir uns. Wir genießen diese Nähe.

Linie 11                     © Paul Larson
edited once320
S*********s
Geil!
00
Strammermax6959 yrs
sehr gut be- und geschrieben.

Macht Lust auf mehr. Dankeschön
00
U***m
Ja, das liest sich alles ganz wunderbar und erregend ist es auch
00
P*****b
Geil und anregend bis abspritzen
00
U******e
eintach traumhaft geil
00
Hobbyerotiker171 yrs
. . . so einen Markus hätte ich auch gern als Bekannten . . . .
00
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove