Der Knabe Teils 2 "Das Wiedersehen"

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DerVerwoehner66 yrs
Es waren schon einige Wochen vergangen, seitdem ich diese herrliche versaute Nacht mit dem 20jährigen Knaben verbracht hatte. Er war am morgen gegangen und ich hatte nie wieder etwas von ihm gehört. Wie sagt man so schön: „Aus den Augen, aus dem Sinn!“
Aber ganz ohne Sex wollte auch ich nicht sein. Nachdem auf diversen Gayseiten seit Tagen nur noch Spinner sich tummelten, griff ich nach meinem Autoschlüssel und startete zu einer Rastplatzrunde. Irgendwo würde ich schon etwas zu absahnen finden.
2 Plätze hatte ich schon erfolglos angefahren, als ich auf die Idee kam, doch einmal den Platz anzufahren, wo ich beim letzten Mal erfolgreich war. Ich fuhr von der Autobahn ab und ließ den Wagen langsam ausrollen. Wie beim letzten Besuch war der Rastplatz stockfinster und ich musste mich fast schon über das Lenkrad lehnen, um etwas zu erkennen. 2 Autos schienen dort zu parken. Nicht viele, aber immerhin mehr als auf den anderen Plätzen. Gerade wollte ich auf einen Parkplatz fahren, um meine Runde zu drehen, als an einem Auto plötzlich das Rückfahrlicht an ging. Durch diese Licht kam nun der Wagen besser zu Geltung und ein Grinsen erfasste mein Gesicht. Schnell schob ich meinen Entschluss zur Seite, um zu parken, beschleunigte leicht meinen Wagen und stellte mich frech hinter den anderen Wagen, der gerade aus der Parkbucht fahren wollte. Diesen Überraschungsmoment wollte ich für mich nutzen. Schnell löste ich den Sicherheitsgurt, schaltete den Motor ab, öffnete die Tür und stürzte wie ein Überfallkommando aus meinem Auto und ging zur Fahrertür. Dann klopfte ich fest mit der meiner Fast gegen die Seitenscheibe, des vor mir stehenden Seat Marbella.
Mit lauter Stimme rief ich ins Innere des Wagens:
„Öffne das Seitenfenster!“
Keinerlei Reaktion. Nur sein Gesicht wendete sich mir zu und kaum hatte er mich erkannt, schauten mit zwei peinlich berührte Augen an. Er hatte mich sofort erkannt und fühlte sich von mir ertappt, wie er abermals hier auf dem Rastplatz abhing, auf der Suche nach einem Schwanz.
Abermals rief ich ihm mit scharfer Stimme zu:
„Öffne das Seitenfenster!“
Ganz langsam kam nun zu etwas Bewegung im Auto und die Scheibe senkte sich für einen Spalt.
„Ist die kleine Bitch mal wieder auf der Suche nach einem Schwanz?“
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DerVerwoehner66 yrs
Er antwortete mir nicht, aber seine zu mir gerichteten Augen gaben mir die passende Antwort. Ich beugte mich weiter herab und warf einen Blick in seinen alten Marbella. Sofort huschte ein Grinsen über mein Gesicht. Nichts hatte sich im Inneren des Wagens geändert. Der Müll, hauptsächlich einer Fastfood Kette, sowie leere Getränkedosen bedeckten den Boden der Beifahrerseite und den Sitz. Der Knabe war nicht nur eine schwanzgeile Bitch, nein er war noch dazu eine Schlampe.
Ich hatte genug gesehen und richtete mich wieder auf. Kaum stand ich aufrecht vor der Autotür, griffe ich nach dem Türöffner, drückte den Knopf ins Schloss und zog die Tür mit einem Ruck weit auf. Erschrocken zuckte er zusammen und sein verstörter Blick richtete sich zu mir.
„Steig aus!“ bellte ich ihn mit verhaltener Stimme an.
Erst beim 3mal meiner Aufforderung reagierte er sehr verhalten und stieg etwas unbeholfen aus seiner fahrenden Mülltonne. Kaum stand er mit gesenkten Kopf vor mir, glitt mein Blick über seinen bekleideten Körper. Etwas „asoziales“ drückte sein Erscheinen in mir aus. Er trug einen hellgraue, verwaschene und viel zu weite Polyester Trainingshose, schmutzige, weiße Sneakers und ein hautenges Rippunterhemd, dass eng auf seinem Körper lag. Aber er trug noch etwas, was mir sofort ins Auge stach.
Es war ein schmales, schwarzes Satin Plissee Halsband, was normalerweise in der Gothikszene getragen wurde. Bei ihm schien es aber wohl einen Anderen Zweck zu haben, der mir noch lustvoll in Erinnerung war.
Langsam schob ich ihm meine rechte Hand unter das Kinn und hob somit seinen Kopf leicht an. Nun konnte ich ihm in seine Augen schauen. Immer noch hatte er seinen ertappten und unsicheren Blick drauf und sein Unwohlsein in dieser Situation war nicht zu übersehen. Sein Blick wich mir aus.
„Schau mich an!“ Mein Stimme war streng und hart.
Widerwillig befolgte er meine Order. Während mein Blick nun starr, streng und unnachgiebig ihn anschaute, war sein Blick zwar weiterhin zu mir gerichtet, aber ein nervöses Flackern und Zucken war nicht zu übersehen. Er fühlte sich wohl nicht nur ertappt von mir, nein immer kriecherisch und sogar hündisch wurde sein Blick. (Wer kennt diesen Blick nicht, wenn man einen Hund dabei ertappt, wie er etwas vom Tisch stiehlt und dann dabei ertappt wird.)
Seine dünnen Arme hingen, wie abgestorben seitlich an seinem Körper herab, während eine innerliche Unruhe seinen Körper erfasste. War es Unsicherheit? War es Angst? Es war mir egal! Ich war jetzt schon mega geil auf diesen Knaben, nur mit dem Unterschied, dass es diesmal nicht so laufen würde, wie bei unserem ersten Treffen. Dieses Treffen sollte ihn noch lange im Gedächtnis bleiben. Ich wollte ihn demütigen, brechen und ihn zu meinem bedingungslosen Toyboy machen.
„Was wolltest Du hier?“ Wieder klang meine Stimme hart und streng.
„Ich……, ich wollte nur mal schauen. Ich bin durch einen Zufall hier vorbeigekommen!“
Ich lachte laut auf.
„Nur mal schauen!“
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DerVerwoehner66 yrs
Noch während ich es aussprach, schob ich ihm meine linke Hand in seine Trainingshose. Die Bitch trug keinen Slip und sofort ergriff meine Hand seinen kleinen Penis, der sich schon in einem erigiertem Stadion befand und wie bei unserem letzten Aufeinandertreffen schon mehr als nass war.
Kaum spürte er meinen Griff in seinem Schritt, zuckte er ertappt und erschrocken zusammen.
„So, so! Du wolltest nur mal schauen?“
Ein kaum zu vernehmendes „JA!“ drang zu mit.
Aber nicht nur sein Schwanz war schon erigiert. Auch mein Schwanz richtete sich durch diese Situation leicht auf und drückte schon gegen meinen Hosenstoff.
„Wenn nicht er, wer dann!“ dachte ich mir und sprach ihn abermals streng an.
„Auf die Knie mit Dir, Du Bitch!“
Eigentlich hatte ich mit einem Protest oder Widerworten gerechnet, aber ohne jegliche Reaktion glitt er langsam vor mir herab und kniete sich vor mich.
„Und jetzt öffne meine Hose!“
Nur für einen kurzen Moment hielt er inne und griff dann nach meiner Gürtelschnelle und öffnete sie. Dann griff er ohne Pause nach meinem Hosenbund, schob einen Daumen in die Hose, griff mit den Fingern der Hand nach dem Kopf und drückte diesen durch die Knopfleise. Schnell rutsche dann auch mein Reißverschluss langsam nach unten, sodass meine Hose den Halt verlor und an meinem Po und Beinen zu Boden rutschte. Dann stoppte er abrupt und stierte nur noch auf meine schwarze Unterwäsche.
„Was ist los? Du weißt, was ich nun von Dir erwarte! BLASE MEINEN SCHWANZ!“
Wie in Zeitlupe griff er mir mit beiden Händen ins Hosenbündchen, hob es leicht an und schob es mir dann langsam bis zu die Knien herab.
Abermals trat eine Pause ein.
„Los, erfüll Deine Aufgabe, Du Schwanzluder!“
Ganz langsam und vorsichtig näherten sich seine Lippen meinem Schwanz, sein Kopf senkte sich leicht zu Seite und dann spürte ich seine Zunge, die ganz langsam an meinem Schwanz nach ober glitt, die Eichel berührte und dann ganz vorsichtig darüber leckte. Dann umkreiste seine Zungenspitze langsam meine Eichel, bis ich seine Lippen darauf spürte, die die Eichel umschloss und diese dann langsam immer tiefer in den Mund aufnahm. Ganz vorsichtig verwöhnte er ihn, bis eine Hand sich auf seinen Hinterkopf setzte und ihn herunterdrückte und ihn festhielt. Tief steckte mein Schwanz in seinem Mund und schwoll immer mehr an. Verzweifelt versuchte er sich zu befreien, aber mein Griff hielt ihn erbarmungslos noch etwas fest, bis auch ich erbarmen mit ihm fand und losließ. Schnaubend und hechelnd befreite er sich von meinem Schwanz und rang nach Luft. Kurz ließ ich ihn wieder zu Atem kommen, bis ich ihm wieder meinen Schwanz in seine Mundhöhle schob. Kaum schlossen sich seine Lippen um meinen Schwanz, erstaunte ich. Voller Hingabe vernasche er voller Leidenschaft zärtlich nun meinen Schwanz. Seine Lippen und sein Speichel umspielten den Eindringling und sehr schnell wurde mir klar, dass es so ohne Folgen nicht mehr lange gut weiter gehen würde. Ruckartig und noch gerade rechtzeitig entzog ich mich ihm.
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DerVerwoehner66 yrs
„Na! Gibst Du es nun endlich zu, dass Du nach einem Schwanz aus warst?“
Ganz leise drang ein „Ja, dass war ich!“ zu mir.
„Warum sagst Du nicht gleich die Wahrheit! Jetzt stehe auf und ziehe Dich aus!“
„Was haben sie vor?“ Ungläubig schaute er mich an.
Ich aber antwortete nur in einem scharfen Ton:“ AUSZIEHEN!“
Er erkannte sofort, dass ich es ernst meinte und zog sich langsam aus, während ich meine Hosen wieder anzog.
Kaum war er ausgezogen und ich wieder ordentlich angezogen, griff ich mir seine Wäsche und die Schuhe und sah ich an.
„Dieser Rastplatz ist für Dich ab sofort tabu! Nie wieder wirst Du hierherfahren! Denn ab sofort gehörst Du mir! Sex wird es nur noch mit mir und bei mir geben! Sollte ich Dich jemals wieder hier antreffen, wirst Du es bitterlich und schmerzhaft bereuen. Hast Du das verstanden?“
Ungläubig schaute er mich an und nach wenigen Augenblicken nickte er mit wortlos zu.
„Dann steig in Deine Mülltonne. Wir fahren zu mir!“
Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging zurück zu meinem Auto und fuhr los.
Der Knabe folgte mir.
Kaum hatten wir das Ziel erreicht, öffnete ich die Garagentür und ließ ihn hineinfahren und schloss von innen das Tor. Langsam ging ich zurück zu seinem Auto. Der Knabe saß noch immer wie angewurzelt darin und öffnete die Tür.
„Aussteigen!“
Ganz langsam und unsicher entstieg der nackte Knabe seinem Auto und schloss die Autotür.
Kaum stand er dort, ging ich an ihm vorbei und öffnete die Tür zwischen Garage und Wohnhaus und ging ohne eine weitere Beachtung seiner Person weiter. Hinter mir viel langsam die Tür ins Schloss, bis nach wenigen Augenblicken sich diese Tür wieder öffnete und er mir langsam und verhalten folgte. Zwischenzeitlich stand ich im Wohnzimmer und hatte mich ihm zugewendet. 2 Meter vor mir blieb er wie angewurzelt stehen und schaute verlegen zu Boden. Ich musste grinsen, denn so wie er da vor mir stand, machte er auf mich einen sehr jämmerlichen Eindruck.
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DerVerwoehner66 yrs
Spindeldürr, blass, zitternd wie Espenlaub und mit gesenktem Kopf stand er vor mir. Seine Arme hingen an ihm herab, als wären sie Fremdkörper. Sein Schwanz, der ja auch im erigierten Zustand nicht groß war, zeigte sich nur andeutungsweise zwischen seinem schrumpeligen Sack. Er schien wohl zu ahnen, was ihm nun blühen würde. Aber anstatt darauf freudig erregt zu reagieren, zeigte er sich mir so. Ganz langsam ging ich einen Schritt auf ihn zu. Sofort bemerkte ich, dass die Spannung in seinem Körper zunahm und die Ungewissheit in ihm stieg. Noch einen weiteren Schritt ging ich auf ihn zu. Jetzt stand der Knabe in griffnähe zu mir. Wie selbstverständlich griff ich nach seinem kleinen, schrumpeligen Sack, umgriff ihn mit meiner Hand und zog ihn etwas näher zu mir hin. Im ersten Moment befürchtete ich schon, dass ich ihm den Sack abreißen könnte, so starr blieb er an seinem Platz stehen. Dann gab er langsam nach und ich zog ihn zu mir hin. Innerlich musste ich grinsen. Auch wenn sein Schwanz immer noch kaum zu fühlen war, so konnte man die Nässe fühlen. Eine Erregung hatte er ja wenigstens schon einmal gehabt, auch wenn er im Moment noch weit davon entfernt war. Ich ließ von seinem Säckchen los, schon meine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf leicht an, sodass er mich nun anschauen musste. Aber was ich dort sah, war genau so elend wie sein sonstiges Auftreten. Jeglicher jugendlicher Glanz war aus seinen Augen gewichen und sklavische Augen schauten mich leer an.
Langsam zog ich meine Hand zurück und sofort senkte sich sein Blick wieder. Sollte ich jetzt Mitleid mit dem Knaben haben. NEIN! Er war jetzt schon genau dort, wo ich ihn haben wollte. Er war Wachs in meinen Händen!
Ganz langsam zog ich ihn zu mit und nahm ihn in meine Arme. Sofort spürte ich, wie sich sein schmaler Körper an mich drückte. Diese Reaktion kam eindeutig von ihm und mir war sofort klar, dass ich auf dem richtigen Weg war. Zärtlich streichelte ich langsam und einfühlsam seinen Kopf, seine Schulter, seinen Rücken und ließ dabei natürlich meine Hand über seinen Po streicheln. Alles nahm er still und ohne ein Anzeichen eines Zitterns an. Mehr Ruhe und Sicherheit gab ich ihm aber nicht.
Ich löste meine Arme von ihm, griff ihn abermals unter sein Kinn, hob es an und schaute ihm dann in die Augen.
„Du weißt noch, was ich vorhin zu Dir sagte?“
Kurz schien er zu überlegen, dann antwortete er mir zaghaft.
„Dass ich ihr Eigentum sei?“ Dies sprach er so fragend aus, dass man merken konnte, wie unsicher er sich war.
„Richtig!“ lobte ich ihn
Erst schwieg er für einen kurzen Moment, schaute mir dabei unsicher in die Augen und sprach dann voller Unsicherheit zu mir.
Darf ich noch einmal nachfragen, was Sie darunter verstehen!“
Ich musste grinsen. Entweder hatte er es im ersten Schock vergessen, oder er wollte jetzt die Gewissheit haben.
„Du bist mir! Mein Eigentum! Mein Besitz! Mein Loverboy! Mein Luststück! Meine Bitch! Mein Bückstück! Kurz musste ich überlegen und fuhr dann fort „Meine Zweilochstute! Mein Spielzeug! Mein Sklave! Mein zärtlicher Lover! Mein zärtliches Weib! Und vieles mehr! Es gibt nur noch MICH für Dich! Wenn ich Lust auf Dich habe, dann bist Du für mich da!“
Seine Augen weiteten sich immer mehr, je weiter meine Aufzählung ging. Erst als ich stoppte, schien er sich der Tragweite meiner Worte bewusst und schluckte schwer. Für einen Moment schwieg er, schaute mich dabei weiterhin aber an.
„Darf ich Sie etwas fragen?“
„Wie meinen Sie das mit dem WEIB?“
Milde lächelte ich ihn an und erwiderte:
„Dann wirst Du sexy Negligés, Dessous, Strings oder sonstige geile Teile für mich tragen!“
Erst schwieg er, bis er mir unsicher antwortete.
„Ich besitze so etwas nicht!“
„Lass das mein Problem sein, ich werde Dich entsprechend einkleiden!“
Erleichtert nickte er mir zu und es erschien mir, dass langsam wieder etwas Spannung in seinem Körper kam.
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DerVerwoehner66 yrs
Aber sehr schnell kam die Realität für ihn zurück. Denn jetzt griff ich ihm mit meiner rechten Hals hinter den Kopf und schob diesen langsam zu mir her. Nur wenige Zentimeter trennten nun unsere Augen voneinander.
„Hast Du es verstanden?“ Jetzt klang meine Stimme wieder hart und schneidend.
„Ich habe ja wohl keine andere Wahl!“ murmelte er leise vor sich hin.
Abermals änderte sich meine Stimmlage und wurde freundlich.
„Sehe es so! Du brauchst Dich nicht mehr wie eine billige Nutte auf Rastplätzen zeigen und anbieten. Du wirst keinen ungewaschen Schwanz mehr im Auto blasen müssen oder wirst von Fremden auf der Autohaube gefickt. Jetzt hast Du es warm und wir können es ungestört hier oder im Schlafzimmer treiben. Was ist Dir lieber?“
Ganz leise kam ein leises „Hier!“ von ihm.
Mehr wollte ich nicht von ihm hören, denn er fügte sich seinem Schicksal.
In diesem Moment überkam es mich einfach. Da meine rechte Hand immer noch an ihrem Platz lag, schob ich seinen Kopf ganz nahe zu mir und seine warmen Lippen trafen auf meine. Ich nutzte den Überraschungsmoment schamlos aus und drückte meine Zunge durch seine leicht geöffnete Lippen und drang mit dieser in seinen Mund. Er schmeckte noch genauso gut, so wie ich es in Erinnerung hatte. Sofort umspielte meine Zunge seine Zunge und es dauerte nicht sehr lange, bis auch bei ihm eine zaghafte Bewegung seine Zunge erfasste, die sich ganz langsam steigerte. Ich war zufrieden mit seiner Reaktion und löste mich von ihm. Dann ließ ich seinen Kopf los und sprach ihn abermals streng an.
„Nimm Deine Wäsche und folge mir dann nach oben!“
„Nach ober?“ Er wusste genau, was ich mit oben meinte und dort vor hatte.
Ich nickte ihm stumm zu und ging vor.
Nur sehr langsam und unsicher hob er seine Klamotten auf und folgte mir unsicher.
Ich wartete im Flur auf ihn. Kaum stand er vor mir, glitt sein Blick schon zur Schlafzimmertür. Ich aber öffnete die Tür zum Badezimmer und schob in hinein.
„Gebe mir Deine Wäsche!“
Langsam und unsicher reichte er sie mir und ich drehte mich um und steckte diese ohne ein Wort in die Waschmaschine, füllte Waschmittel ein und stellte sie an. Dann drehte ich mich ihm wieder zu.
Erschrocken schaute er mich an.
„Was soll ich jetzt tragen!“
„Deine Wäsche braust Du im Moment nicht und wenn sie fertig ist, kommt sie in den Trockner!“
Er schien die Welt nicht mehr zu verstehen, aber ich ignorierte seinen Blick, ging zum Schrank im Bad, öffnete ihn und nahm einige Dinge heraus, die ich ihm reichte.
Erschrocken sah er sie an. Es war ein Spülaufsatz und Gleitgel.
„Duschgel findest Du in der Dusche! Ich erwarte Dich im Schlafzimmer.“
Dann drehte ich mich um und ging. Im Türrahmen blieb ich stehen und drehte mich nochmals zu ihm um.
„Die Tür bleibt offen!“ Dann stand ich auch schon im Flur und öffnete die Tür zu meinem Schlafzimmer und trat ein.
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a member

wow, sehr geile Fortsetzung.
Du schreibst sehr gut.
Hoffentlich lässt du uns zu lange darauf warten, wie es weitergeht.
Wie lange es wohl dauern wird, den/die kleine zu seiner Sissy zu machen?

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DerVerwoehner66 yrs
Kaum stand ich im Schlafzimmer entkleidete ich mich. Mein Penis stand schon gut erigiert vor mir und freute sich auf den Knaben. Aber die Zeit verstrich, ohne das er kam. Ich wurde nervös, lief zu Fenster und schaute hinaus, ging von dort zur Kommode, stich gedankenverloren über die Oberfläche, streifte die Bettdecke etwas zurecht, aber nichts geschah. Doch, etwas geschah! Meine Erektion ließ langsam nach und mein Penis, der gerade noch stocksteif stand, sackte immer mehr in sich zusammen. Mit eiligen Schritten verließ ich das Schlafzimmer und riss die Tür des Badezimmers auf. Es verschlug mir die Sprache. Seelenruhig saß er auf dem geschlossenen Toilettendeckel und hatte ein Bein auf dem Badewannenrand abgelegt und cremte sich wie eine junge Göre gerade das Bein mit einer meiner teuren und männlichen Cremes ein. Schnell richte sich sein Blick mir zu, als ich die Tür aufriss und ihn fragend anschaute und sprach.
„Dauert es noch lange?“
Sofort fühlte er sich ertappt, stellte sein Bein zurück auf den Boden, um dann meine Creme zurückzustellen und schlich mit gesenktem Kopf und die Hände schamhaft vor sein Glied haltend an mir vorbei ins Schlafzimmer. Sprachlos schaute ich ihm hinterher und folgte ihm. Da stand er nun und wusste nicht, was ihm nun erwartete. Langsam schritt ich auf ihn zu und stellte mich hinter den Knaben. Langsam zog ich seinen Duft ein. Er roch gut. Zwar männlich nach meiner Creme, aber gut. Kurz blickte ich mich im Raum um und wusste sofort, worauf ich Lust hatte. Ich schob den Knaben an seinen Schulterblättern zur Kommode, legte dort seine Hände ab und zog ihn dann an seinem Becken leicht zurück in den Raum. Alles geschah, ohne dass ein Wort zwischen uns fiel, denn er folgte aufs Wort. Jetzt stand er perfekt. Mit nach vorne gebeugtem Oberkörper streckte er mir seinen kleinen Knackarsch entgegen. Perfekt war es nun doch noch nicht. Leicht schob ich ihm seine Schenkel auseinander, so dass ich nun auch an seine kleinen Eier kommen konnte. Wie ein williges Opferlamm ließ er es bis jetzt über sich ergehen. Plötzlich erfüllte ein spitzer Aufschrei den Raum. Er kam von ihm, denn meine linke Hand klatschte auf seinen Po. Verwundert schaute ich auf seinen Körper, der vor mir zusammen zuckte, denn so fest hatte ich nicht geschlagen. In meinen Augen war es eher ein freundschaftlicher Klapps, der einfach aus der Situation heraus kam.
Leicht hob ich nun meine Arme an und legte sie dem Knaben auf die Schulter, abermals durchzog seinen Körper ein leichtes Beben und eine nicht zu übersehende Gänsehaut zog sich von der Schulter herab, bis zu seiner Hüfte. Zärtlich folgten meine Hände der Gänsehaut über den ganzen Körper. Glitten herab und wieder herauf, glitten über die seitlichen Partien seines Körpers, wo ich jede seiner Rippen spüren konnte, bis hin zu seinen klitzekleinen Brustwarzen, die knallhart waren. Er genoss sichtlich meine Streicheleinheiten, denn recht schnell entspannte sich sein Körper und gab sich meiner Streicheleinheit hin. Dann glitten meine Hände wieder den Rücken herab, glitten über sein Steißbein und dann über seinen süßen Po. In den vielen Jahren, wo ich Männern zugetan bin, habe ich schon manch ein Gesäß unter meinen Händen gehabt, aber diese Rundungen hatten etwas Besonderes. Sie waren klein und fest und seine zarte Haut zog mich regelrecht an. Ganz langsam ging ich hinter dem Knaben auf die Knie und zog ihm seine Pobacken auseinander. Sofort sah ich das Ziel meiner grenzenlosen Lust. Seinen rosigen Anus. Zart und zerbrechlich schien er mir, als ich die kleinen Nervenenden sah, die ihn durchzogen. Aber noch etwas fiel mir im schwachen Licht des Raumes auf. Der leichte Glanz, der von ihm ausging. Ein Glanz, der wohl vom Gleitgel herführte. Behutsam führte ich meine Lippen zwischen seine auseinander gezogene Pospalte und leckte mit meiner Zunge leicht darüber. Seine Reaktion darauf blieb nicht lange aus. Sofort zuckte er leicht zusammen.
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DerVerwoehner66 yrs
Wieder glitt meine Zungenspitze massieren flächig über seinen Anus, bis zum Steiß hinauf und von dort zurück. Dann umkreiste ganz langsam die Zunge den Anus, um dann in trommelnden Bewegungen ihn zu necken. Immer mehr löste sich seine Anspannung, so dass meine Zungenspitze sich bohrend gegen den Muskel drückte. Ganz langsam gab er nach und lockerte sich für mich. Da war es wieder. Das leichte Zucken in seinem Körper. Nur diesmal war es die Geilheit, die dies auslöste. Immer wilder und zügelloser leckte ich ihn und schon recht bald vernahm ich sein verhaltenes Stöhnen. Ja, so liebte ich es Männer zu vernaschen. Mein Speichel verteilte sich immer mehr in seiner Arschspalte und schon recht schnell tropfte sie zwischen seinen Backen zu Boden. Langsam löste ich mich von seiner Lustgrotte und betrachtete sie kurz und setzte dann meine zwei Daumenspitzen an die Seite seines Anus. Ganz sachte drückte ich die Daumenspitzen leicht dagegen und kaum gab er nach, zog ich seinen Anus auseinander. Nur ein wenig, aber weit genug, um einen kleinen Blick in diese rosafarbene Vertiefung zu werfen. Feucht leuchtete mir seine Öffnung entgegen. Ich konnte meinem Fetisch nicht widerstehen und zog die Öffnung noch etwas auseinander.
Sofort vernahm ich sein verzweifeltes Stöhnen und seine Pobacken zucken kurz zusammen. Dann kehrte wieder Ruhe ein und mein Blick kostete ein weiteres Mal diesen Köstlichen Anblick. Dann senkte sich mein Kopf herab und kaum stieß meine Zunge in die mir gebotene Öffnung, Stöhnte er leise auf.
„Mhh, mmmmhhhh, mmmmmmh, mh, mmmmmh, mh! Drang es an meine Ohren. Immer schneller und stockender wurden seine Laute.
Gierig stocherte und leckte ich ihm seine Arschfotze, so tief ich auch nur kam und meine Gier, diesen Po nun ficken zu wollen war nicht mehr aufzuhalten. Langsam richtete ich mich auf, griff nach meinem Schwanz und trat etwas zu ihm hin. Er schien zu ahnen, was nun kam Denn kurz nachdem ich ihm meinen Schwanz vom Steiß, über seinen Anus, bis zum Sackansatz einmal durchgezogen hatte und ihn dann zum Anus zurück führte und er den plötzlichen Druck daran spürte, vernahm ich seine Stimme:
„Bitte ficken Sie mich und machen Sie mich zu Ihrer Bitch!“
Das Nächste, was aus seinem Mund kam, war nur noch ein erlösendes Aufstöhnen, als mein Schwanz seinen Anus fest durchbohre und in Ihn eindrang. Ganz langsam drang ich immer tiefer in seine Arschfotze, bis mein Bauch gegen seine Pobacken drückten. Ich hielt inne und genoss den Augenblick. Die Hitze seines Analkanals, der Druck, der gegen meinen Schwanz drückte und die Feuchtigkeit, die in dabei umschloss.
180
a member
Wow, wie geil.
So wäre ich auch gerne verführt worden.
Ganz toll, wie duwieder schreibst.

10
T********m
Sehr geil geschrieben, macht Lust auf mehr!
10
DerVerwoehner66 yrs
Ganz still stand er vor der Kommode mit durchgedrückten Rücken vor mir, nur sein Atem war zu hören.
„Na, gefällt es meiner kleinen Schlampe, so von seinem Eigentümer gefickt zu werden?“
Seine Antwort ließ einen Moment auf sich warten, bis er mit belegter und leicht zittriger Stimme antwortete.
„Ihr Schwanz ist so hart und fest!“
Mehr kam für den Moment nicht über seine Lippen, bis ich spürte, wie sein Becken fest gegen meinen Bauch drückte und er fortsetzte
„Bitte ficken Sie mich weiter, ich will ihr Sperma in mir spüren!“
„Na, dann komm Du Schlampe, den gefallen werde ich Dir gerne erfüllen, aber vorher will ich noch meinen Spaß mit Dir!“
Mit diesen Worten zog ich langsam meinen harten Schwanz zurück und verließ seinen willigen Arsch.
Kaum war ich aus seinem Arsch, drehte er sich enttäuscht zu mir um und sah mich fragend an.
„Habe ich etwas falsch gemacht!“
„Nein, überhaupt nicht! Wir wechseln nur den Ort!“
Mit diesen Worten versetzte ich ihm einen leichten Klaps auf den Po, griff dann nach einer seiner Hände und zog ihm zum Bett. Voller Erwartung kletterte er darauf und ging direkte wie eine läufige Hündin in die Hocke. Grinsend betrachtete ich mir das Schauspiel.
„Da ist aber einer geil auf meinen Schwanz!“
Mit diesen Worten stieg ich selbst aufs Bett, aber nicht wie von ihm gewollt hinter ihm, sondern in Höhe seines Kopfes. Gerade wollte ich nach seinem Kopf greifen, um ihn zu meinem Schwanz zu dirigieren, da stülpen sich schon zwei Lippen gierig über meinen Schwanz und er verschwand in seinem Mund. Sofort spürte ich seine Zunge wild ihn umspielen, während seine Knabenlippen zärtlich und voller Hingabe an ihm auf und ab glitten. Es war perfekt! Hingebungsvoll vernaschte er meinen Schwanz wie ein zuckersüßen Lutscher und schien nicht genug davon zu bekommen. Aber so konnte es nicht weitergehen. So geil es für mich war, wollte ich jetzt noch nicht abspritzen und entzog mich seiner nassen Mundhöhle. Ohne das Bett zu verlassen, krabbelte ich hinter ihm. Voller Vorfreude reckte er sofort seinen Arsch entgegen. Er wollte meinen Schwanz in sich spüren, aber etwas sollte er noch warten. Ich fügte den Zeige-, Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand eng aneinander, spreizte leicht mit der linken Hand seine Backen und noch bevor er es realisieren konnte, glitt das Triumvirat geschmeidig und ohne jeglichen Widerstand durch seine nasse und etwas schlierige Arschfotze. Kaum hatte ich seinen Schließmuskel überwunden, stieß er ein langgezogenes und in sich stockendes „OOOOOHOOHOOOOOHOOOOHOHOH!“ aus. Immer tiefer drangen meine Finger in seine Lustgrotte und ich spürte den Druck seines Muskels fest gegen die Eindringlinge drücken. Dann drehte ich meine Finge ganz langsam etwas hin und her, um noch tiefer in ihn einzudringen. Kein Ton des Protestes kam über seine Lippen. Die Sau genoss es, so von mir genommen zu werden. Meine Fingerbewegungen wurden langsam schneller. Ich ließ die Finger sich nicht nur drehen, sondern glitt immer tiefer in ihn hinein. Sein Arschfotzensaft lief an meinen Fingern aus seinem Arsch und sein lustvolles Stöhnen wurde immer lauter. Dann stoppte ich abrupt und zog nur ganz leicht meine Finger zurück. Ich musste nicht suchen, denn plötzlich jauste er kurz auf und ein Zucken erfasste seinen Arsch. Ich war hier richtig und fing sofort an seine Prostata liebevoll, aber auch mit Nachdruck zu massieren. Das Ergebnis war nicht zu überhören. Bei jeder Berührung stöhnte er hemmungslos laut auf, schrie fast schon seine Erregung heraus und seinen Körper erfasste ein wildes Zucken. Mein Blick löste sich von seinem Arsch, glitt über seinen Rücken zum Kopf, der wie wild hin und her sich bewegte und dabei mit der Stirn über das Bettlaken glitt. Seine Handflächen schlugen wie enthemmt zuerst aufs Bett, bis sie sich ins Laken krallten und wild daran rissen. Der Knabe befand sich in einer lustvollen Ektase. Jetzt war es an der Zeit ihn zu erlösen.
160
a member


Danke!

00
T********m
WOW, wieder eine geile Fortsetzung.
00
P*****b
Sehr geil geschrieben !! DW ist zwar nicht mein Ding, aber im Kopfkino geht es auch ohne... ...bin gespannt, wann der dritte dazu kommt.....
00
DerVerwoehner66 yrs
Behutsam entzog ich ihm meine drei Finger, griff nach seinem Becken und rückte mir seinen Knackarsch in die richtige Position. Dann setzte ich meinen Schwanz an und er durchdrang seinen Muskel ohne jegliche Gegenwehr. Nur sein lautes „JAAAAAAAAAAAAAA, endlich!“ erfüllte den Raum. Tief drang ich in seine Lustgrotte, die mich sofort warm umschloss und begann ihn langsam zu ficken. Schnaufend, stöhnend und regelrecht frohlockend genoss er meinen Schwanz, der ihn nun immer heftiger von hinten nahm. Sein Atem wurde immer schneller und unkontrollierte, bis er plötzlich abermals ein langgezogenes „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ ausstieß und immer mehr verstummte, ohne dabei mir seinen Knackarsch willig entgegenzustrecken. Auch ich begann nun immer lauter zu stöhnen, denn mein Saft stieg unaufhaltsam im Schwanz an. Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen und musste ihm meinen Saft in wilden und heftigen Stößen in seinen Arsch spritzen. Ich hatte einen Orgasmus, der mich wahrlich zerriss und nicht enden wollte. Bis auf den letzten Tropfen pumpte ich in ihn, bis mich meine Kräfte für den Moment verließen und ich mich neben ihn aufs Bett fallen ließ. Müde schaute ich auf meinen Knaben, der immer noch Doggy neben mir kniete. Da sah ich den Grund, weshalb er plötzlich verstummte. Das ganze Bett unter ihm was nass. Nass von seinem Sperma und seiner Pisse. In diesem Moment war ich froh, dass ich einen Schonbezug unter dem Laken hatte. Geschafft griff ich nach ihm und zog ihn zu mir.
„Na, lebst Du noch!“ sprach ich ihn leise an.
Er reagierte, aber nicht auf meine Frage. Nur ganz leise und kaum vernehmbar flüsterte er immer wieder.
„Ich bin Ihr Eigentum! Ich bin Ihr Eigentum!“
Dann war es still und ich vernahm nur noch seinen gleichmäßigen Atem im Schlaf.
Kurze Zeit später stieg ich noch mal auf und ging mit leisen Schritten zu Kommode. Griff hinein und kehrte mit einem Plug zurück. Mein Sperma sollte in seinem Knackarsch bleiben.
Das ich ihm meinen Plug einführte, bekam er nicht mit. So ausgelaugt und müde war er. Die Freude würde er erst später merken, wenn er wach wurde, denn als ich ihn in seinen geöffneten Po steckte, wurde mir bewusst, dass er vielleicht doch etwas zu groß für ihn ist. Aber nun steckte er in ihm und das rote Herz des Plug Kopfes schimmerte mir beim letzten Blick darauf freudig entgegen.
160
T********m
Oh wie geil, musste mich wieder beim lesen befriedigen.
10
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