Du bist ein geiler Knabe

Mir war nicht klar, was mich an dem Kerl anmachte. Er hatte etwas laszives an sich wenn er sprach, sich bewegte. Das löste bei mir eine sexuelle Begierde aus. Ich machte keine Umweg sondern sagte ihm direkt "Du bist ein geiles Luder". "Das gefällt Dir doch" war seine Antwort. Wir waren in einer Schwulenbar, da lief man kaum Gefahr an einen falschen zu geraten.

Die Stimmung wurde knisternd, wir standen Schulter an Schulter. Ich merkte seine Wärme, die mich anfeuerte. "Du bist begehrenswert" machte ich ihm ein Kompliment, "ich möchte Dich vernaschen". "Wie willst Du das machen?" "Komme mit, dann zeige ich es Dir!"

"Beschreibe es mir jetzt, dann wird vielleicht was daraus!" Blöde Hinhaltetaktik, aber ich war heiß, also ließ ich mich darauf ein. "Am liebsten würde ich Dich hier schon ausziehen und jedes Stück nackte Haut lecken und küssen. Erst das Oberhemd, dann dein Unterhemd, Dir an die Brustwarzen gehen. Ich küsse Dich. Meine Hände lösen Deine Gürtelschnalle von der Hose. Die fällt dir in die Kniee, meine Hände tasten sch vor, wollen deine Eier, deinen Schwanz berühren. Dein Schwanz, halbsteif, fühlt sich schon gut an, deine Eier liegen stramm im Hodensack und lassen sich mit einem Grißß umklammer. Mir gefällt es, die auch?" "Ja, das klingt gut und würde mir gefallen!"

Na, das ist schon mal ein Teilerfolg. "Ich ziehe Dir die Hose ganz aus. Ich presse meinen Körper an deinen und ich genieße diese Nähe. Meine Hände massieren deinen strammen Hintern, meine Finger ertasten die Furche, fühlen deine Rosette. Zart streichel ich die. Ich mache meinen Zeigefinger naß und dringe vorsicht ein. Offensichtliech gefällt Di das und ich dringe tiefer ein. Da war schon einer drinnen so bereitwillig wie Du den Finger aufnimmst. Ich befeuchte jetzt zwei Finger, dabei registriere ich, Du bist hinten sehr sauber. Gut zu wissen, dann bekommst Du da auch noch Besuch von meiner Zunge!"

Wohlich schmiegt er sich an mich. Meine Worte machen ihn an. Ich gehe in die Knie, ertaste mit der Zunge seinen Bauchnabel, ziehe seinen Slip herunter und sein jetzt steifer Schwanz springt mit ins Gesicht. Er drückst mir seinen Schwanz in den Schlund, ich nehme ihn begierig auf. "Du tropfst ja schon sehr heftig. Ich lutsche deinen Vorsaft begierig auf. Meine Zunge umkreist genüßlich deine pralle Eichel, Du beginnst meinen Mund zu ficken. Ich passe mich dem Rhytmus an und bemühe mich dir ein gutes Gefühl zu geben. Offensichtlich mit Erfolg, denn dein Schwanz beginnt zu pulsieren. Zum Spritzen für mich zu früh. Ich höre auf, lasse Deinen jetzt prächtigen Kolben aus meinen Mund gleiten, drehe dich um, spreitze deinen Arschbacken auseinander und versenke mein Gesicht in deine Furche. Mit meiner Zunge fahre ich in dein Loch, das noch leicht geweitet ist. Du stöhnst auf, ich merke wie du dich fallen läßt." Plötzlich stöhnt er auf: "Ich komme", schnell ändere ich meine Position, nehme den Schwanz in den Mund und schon habe ich sein Sperma im Mund. Dem ersten kräftigen Strahl folgen noch eineige Schübe, bisich den letzten Tropfen aus seinem Pisschlitz lecken kann.

"Hör auf", sagt er mir, das reicht. Ich fasse in seinen Schritt und spüre, er hat tatsächlich gepritzt, seine Hose ist ganz naß und kleberig. "Das hätte ich aber tatsächlich gerne geschlucklt." "Doch nicht hier?" "Warum nicht, die anderen hätten es sicher gerne gesehen!"

Lieder hat sich ein Treffen bei mir nicht ergeben. Vielleicht kommt er mal zu meinen Gruppfenfickabenden. Wenn er dann gefickt werden kann ich sein Loch, vollgepumpt mit Sperma, auslecken.