Heftiger Arschfick am Morgen

Es war Samstagfrüh als das Telefon klingelte und ich sah auf dem Display, das ist mein „Gerüstbauer“…
„Moin Schwuchtel, ich hab Druck auf dem Kolben. Will deinen Arsch ficken und habe etwas Zeit, wie schauts aus bei dir?“
„Klar, komm vorbei“, mehr konnte ich nicht antworten, er hatte bereits aufgelegt.
Ich war gerade im Bad fertig als es schon klingelte. Ich war nur im Bademantel als ich die Tür öffnete.
„Na du Sau, haste darauf gewartet, daß dir ein Kerl deine Nuttenvotze durchstößt?“ fragte er und schob mich in Richtung Bett.
„Mann, ich hab richtig Bock auf deine Arschvotze. Du läßt wohl jeden ran, du hältst wohl jedem deinen Arsch hin du Schwuchtel, was?“ fragte er und drückte mich in die Doggystellung während er seine Schuhe auszog und einfach nur seine Hose runterzog. Er setzte an und sein stattlicher Fickknüppel verschwand auch gleich bis zum Anschlag. Ich hatte mich vorher präpariert und mir Vaseline in meinen Arsch gedrückt, kannte ich ihn doch und wußte, daß er gleich zur Sache kommt.
Er drückte meinen Oberkörper ziemlich grob auf die Matratze und fickte kräftig in meinen Arsch. Er hatte offensichtlich ein Bein aus seiner Hose gefummelt denn er veränderte seine Position beim ficken und drückte nun mit seinem Fuß in mein Genick, so daß ich ihm völlig ausgeliefert war. Zusätzlich hiel er mir meine Arme auf meinem Rücken mit einer seiner Pranken fest.
„Ja du Arschficker, so brauchst du das. Ihr wollt doch alle einen richtigen Kerl der euch seinen Bolzen durchzieht. Hör auf zu winseln, Schwuchtel!“ herrschte er mich an. Ich winselte aber vor Geilheit, dieser Kerl schaffte es wieder mal, daß ich anfing einen gewaltigen Arschvotzenorgasmus zu bekommen. Ich wurde völlig weggeschwemmt von diesem harten und sehr intensiven Fick!
Seine Stöße wurden noch härter und wilder und ich merkte daß er kurz vor dem Absahnen stand.
„Da, Schwuchtel, ich fick dir einen ganzen Kindergarten in deine Spalte“ brüllte er und ich wußte: er war gekommen. Ich war ebenfalls gekommen, durch die harten Stöße hatte er meine Prostata so gereizt, daß ich gekommen war. Mein Jockstrap triefte von meinem eigenen Saft.
Er nahm seinen Fuß aus meinem Genick, klatschte mir derb auf meine Arschbacken und fing an sich wieder anzuziehen.
„Du läßt dich wirklich gut in den Arsch nageln, Schwuchtel“ sagte er als er zur Eingangstür ging und zwinkerte dreckig. „Bis bald, du Sau“ und weg war er.
So geht das mit uns schon über ein Jahr, er kommt fickt einfach drauf los, ohne viel bla-bla und ich genieße es!