Der Handwerker wird in die Pflicht genommen, Teil 1

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Wir kannten uns nun schon eine Weile, hatten abgesehen von unglaublich geilem, wilden und uns beide komplett befriedigendem Sex auch eine wirklich tiefe, innige Liebesbeziehung. Wir waren immer ganz offen und es gab keine Geheimnisse zwischen uns.
Eines Tages hatte ich das Bedürfnis, erst unterschwellig und nur in meiner Fantasie, meinen durchaus dominanten Kerl mal selber dominieren zu wollen….

„Sag mal, du schlimmer Kerl, wie würde dir das gefallen wenn ich dich mal beim ficken dirigiere und auch mal dominiere?“ fragte ich ihn ganz beiläufig. Er schaute mich wirklich erstaunt an. „Hmmm, na also ich weiss nicht, lass mich mal darüber nachdenken“ war seine Antwort und ich merkte wie es in ihm arbeitete. Nach einer Weile, wir hatten zu Abend gegessen, schaute er mich plötzlich sonderbar, und irgendwie schmunzelnd an. „Sag mal du Wildsau, was du da vorhin gesagt hast, meintest du das ernst oder wolltest du mich nur provozieren, du freches Stück?“
„Nööö, ich meinte das schon ernst aber wenn du es nicht magst, ist es auch nicht schlimm“ war meine Antwort.
„Du willst also deinen Kerl dominieren, ja?“ bohrte er fragend weiter. „Gut, solange du mich nicht ficken willst lasse ich mich gerne mal darauf ein. Was man nicht probiert hat, kann man nicht beurteilen, oder?“ fuhr er fort. „Stimmt“ sagte ich nur.
Nachdem wir einen wirklich harmonischen Abend verbracht hatten war es Zeit ins Bett zu gehen und da war wieder sein fragender und auch leicht erregter Blick.
„Okay?“ fragte ich nur und er verstand es sofort, was ich damit meinte und nickte, dabei schaute er mich mit einer Spannung im Blick an. „Blas mir den Schwanz, Macker“ war mein Befehl und er zuckte kurz zusammen aber er ging in die Knie und fing an meinen bereits harten Schwanz zu lutschen. „Na, das kannste aber besser, wetten?“ war meine Ansage. „Blase ich nicht gut genug?“ war von ihm zu hören, er kniete immer noch vor mir und schaute mich fragend an. Er hatte seine massigen Arme hinter seinem Rücken verschränkt und mir kam die Idee, das war nicht zufällig dachte ich mir. „Bleib so“ herrschte ich ihn an und schnappte mir den Gürtel aus seiner Hose und fummelte an seinen Armen um sie auf seinem Rücken zu fesseln, was mir nach ein paar Versuchen auch gelang. Er grunzte und ich merkte, daß sein Schwanz so langsam anfing zu schwellen – ein gutes Zeichen!
„So, jetzt blas mich aber diesmal gib dir ein bischen Mühe, Macker“ raunte ich, nahm seinen Kopf und drückte auf sein Kinngelenk und er öffnete sein Maul. Ich spuckte ihm eine volle Ladung Spucke rein und er stöhnte wieder, diesmal etwas lauter und ich bemerkte wie sich sein Fickbolzen zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Ich schnappte mir seinen Kopf und schob ihm meinen Schwanz in sein Maul und er fing an begierig zu schlucken. Ich fickte ihm seine Mackerfresse, nicht tief aber immerhin. Nun zog ich meinen Pint aus seinem Lutschmaul. „Nicht schlecht, geht doch, Mistkerl“.
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