a memberIch kuschelte mich wohlig an diesen zärtlichen und saugeilen Kerl und genoss seine Stärke, seine Wärme und ich fühlte mich rundum geborgen und befriedigt und auch geliebt, wie nie zuvor. Ich streichelte seinen stark behaarten Rücken, seine prallen, ebenfalls stark behaarten Pobacken und er schloß seine Augen und ich hörte und spürte wie sehr er das genoß. Ich kuschelte mein Gesicht in seinen dichten Brustpelz und suchte mit meinem Mund nach seinen Nippeln. Als ich den ersten Nippel gefunden hatte stöhnte er laut auf und ich merkte wie er am ganzen Körper erschauerte. „Sei sanft an meinen Zitzen, ich bin da sehr empfindlich“ stöhnte er und preßte seinen Nippel verlangend auf meinen Mund. Ich saugte und leckte ihn sanft und er stöhnte laut und lustvoll. „Mann, du machst mich ja völlig lull und lall du Sau“ stöhnte er. Ich entwand mich seiner Umarmung und ging in die Knie und nahm seinen nassen und immer noch nachsaftenden Schwanz in meinen Mund und er jaulte förmlich vor Geilheit laut auf. „Du geile Drecksau, willst du mich völlig irre machen?“ preßte er hervor und er war wie Wachs in meinen Händen und ich spürte und hörte es sehr deutlich wie sehr er es genoss. Sein Riemen wurde wieder härter und ich versuchte ihn ganz tief in meine Maulvotze zu bekommen was aber wegen der Größe fast unmöglich war. „Du wirst ihn nicht schlucken können du blasgeile Sau, lutsch mir den Pintknauf das ist genug“. Ich nahm seine Klöten in meine Hände und fing sie sanft an zu massieren, sie zu kitzeln und sanft daran zu ziehen. Ich merkte an seinem Schnaufen und lauten Stöhnen, wie er immer geiler wurde und der Vorsaft flutete in mein gieriges Maul. Salzig und sehr geil schmeckte das! Ich hatte ihn in Richtung eines großen Buffets geschoben an dem er sich heftig atmend abstütze und der Inhalt dieses Buffets klirrte leise. „Hör auf oder ich komme in deine Maulvotze du elendes Miststück“ röchelte er aber ich ließ nicht locker, hatte seinen Fickschwengel in meinem Mund und hielt ihn fest an seinen Hoden. Er brüllte immer lauter, schrie förmlich mit seiner tiefen Baßstimme was mich geil machte, ich wollte daß dieser Prachtkerl in meinen Hals spritzte! Und richtig, er brüllte wie ein Tier und ich konnte merken wie er sich fontänenartig entlud. Ich hatte Mühe diese Menge Sperma zu schlucken aber fast alles landete in meinem Hals und es machte mich unglaublich geil und glücklich seine Ladung auch mal ins Maul gespritzt zu bekommen.
Nachdem er nach längerer Zeit wieder etwas zu sich gekommen war und immer noch am ganzen Körper zuckte und bebte zog er mich aus der Hocke hoch und vergrub sein Gesicht an meinem Brustkorb. Erst jetzt bemerkte ich an der Nässe…..der Kerl weinte!!!
„Na so schlimm war das doch wohl nicht, daß du heulst?“ fragte ich ihn. Er bebte noch immer und nahm mein Gesicht in seine Pranken und schaute mich mit nassen Augen an. „Jetzt hör mal zu du dumme Votze“ sagte er und streichelte vorsichtig mit seinen rauhen Händen mein Gesicht. „Weißt du dämliches Fickstück eigentlich was es bedeutet nach Jahren so geil von einem Kerl auch mal bedient zu werden? Ich wurde immer nur wegen meines Riemens angemacht und nachdem ich diese Bücklinge durchgeorgelt hatte war ihr Interesse schlagartig an mir erloschen. Ich war immer nur der Ficker, nicht mehr. Was ich geil finde oder was ich auch mal möchte, danach hat kaum mal jemand gefragt. Ich war immer nur der Stopfer, mehr nicht. Du hast mich so gekonnt und auch so geil abgesaugt, ich dachte, daß ich das wohl kaum jemals noch mal erleben werde. Los mach deine Fickfresse auf“ herrschte er mich an aber mit einer unglaublich sanften Stimme. Ich öffnete brav mein vollgesamtes Maul, er spuckte mir in die Fresse und besiegelte es mit einem wilden Kuss, der mich total schwindelig machte. „Wenn du weiterhin so eine geile und liebe Wildsau bist, lasse ich dich nicht mehr in Ruhe“ brummte er. „Das sollst du auch nicht“ war meine Antwort
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Created11/01/2021edited twice40