Im Haus des Handwerkers Teil 3

Ich entspannte mich und ich fing wirklich ohne es mir vorgenommen zu haben laut an zu stöhnen und vor Lust zu schreien.
„Ja, fick mich, hör nicht auf. Genau so will ich von dir georgelt werden. Stoß hart in meine Fickhöhle. Deine fetten Klöten sind der Hammer, die massieren meine Ritze zusätzlich“ Ich war wie im Rausch mit diesem Kerl der mich fest und rhythmisch durchfickte. „Und der Saft in meinen Klöten, den werde ich dir in deine versaute Fickvotze pumpen bis dir die Soße wieder aus dem Hals kommt, du herrlich geile Ficksau!“ brüllte er. Er nagelt mich in einem ständigen Takt und ich merkte, daß es wie wild aus meinem Schwanz tropfte. Ich war einerseits unglaublich entspannt und auch angespannt zugleich, ein wahrhaft rauschartiger Zustand.

„Ja so will ich dich, sag mir daß ich es dir richtig gut besorge. Lass dich fallen, sei mein Fickbär. Sei laut, sei ganz und gar Votze. Kerl, du machst mich ja total fertig“ brüllte er und seine Stöße wurden immer heftiger und härter, ich jubelte “ ja, markiere mich ganz tief, fick mir deine Bullensahne tief in meine Arschvotze“ schrie ich förmlich, Er fing laut an zu grunzen, fickte noch härter und schrie wie ein Stier „Du Sau ich komme, ich kanns nicht mehr halten, ich donner dir meinen Schleim in deine vervögelte Grotte!“ und ich konnte es spüren wie er wirklich tief einfüllte. Seine Stöße wurden schwächer und er sank für einen Bruchteil auf meinem Rücken zusammen und schnaufte wie ein Walross. „Oh mann oh mann“ seufte er matt „ich hatte fast vergessen was für eine geile Grotte du hast. Gut daß ich dich Nutte von der Straße geholt habe bevor dich ein anderer Stümper besteigt, was?“ fragte er in seiner tiefen Baßstimme, die ein grinsen verriet.

Er richtete sich auf und nahm mich fest ein seine starken Arme und drückte mich an seinen stark behaarten und für sein Alter sehr muskulösen Brustkorb und er klatschte mir fest aber fast zärtlich auf meine Arschbacken. „Du weißt wie man eine Vollvotze glücklich fickt“ sagte ich und schaute zu diesem Riesen auf. Er streichelte mein Gesicht und sah mir fest in die Augen. „Jetzt kannst dir was drauf einbilden oder nicht aber du bist die geilste und lebhafteste Stute, die ich je geritten habe und ich habe etlichen Kerlen den Arsch gefickt, das kannste wohl glauben!“

In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.

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