Im Haus des Handwerkers Teil 2

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Nach einer Weile waren wir in einer sehr ruhigen Gegend Berlins angelangt und er fuhr einen holprigen nicht gepflasterten Weg entlang. Nachdem er den Wagen angehalten hatte und ausschaltete stieg er aus. Ich stieg ebenfalls aus dem Lieferwagen.
„Na, haste keine Angst mit mir so mutterseelenallein?“ fragte er
„Ich habe keine Angst und schon gar nicht vor dir, ich vertraue dir, du oller Bock“ sezte ich dagegen und knuffte ihn herzhaft.
„Ach Kleener:“ mehr sagte er nicht und nahm mich in seine starken Arme du drückte mich ganz fest an sich, aufgewühlt schnaufend.
„Jetzt komm“, er riss sich aus unserer Umarmung los und zerrte mich an der Hand wie ein Spielzeug hinter sich her. Es war Winter und wir gingen auf ein kleines Haus zu, das inmitten von etlichen Bäumen stand. Er ging auf den Eingang zu und stellte mich als ob ich ein Stofftier wäre vor die Eingangstür und preßte sich von hinten fest an meine Arschbacken und schloss die Tür auf.
„Ich kann es kaum erwarten deine Fickdose wieder zu wittern, du riemige Sau“ schnarrte er, schubste mich regelrecht in einen sehr schwach erleuchteten Raum, riss mir förmlich meine Hose samt Slip herunter und bog mich über etwas, was sich wie eine Stuhl- oder Sofalehne anfühlte. Er ging in die Hocke und spreizte mir meine Arschbacken weit auseinander. Ich hörte ihn tief schnaufen und schon hatte er meinen Schwanz und meinen Sack im festen Griff und zog so daran, daß ich vollkommen meine Fickvotze in die Höhe strecken mußte. Ich konnte seinen schweren Atem an meine Arsch fühlen und ich stöhnte vor Geilheit laut auf als er seine Zunge fordernd an meinen Schließmuskel presste. „Los, wehr dich nicht, mach deine Möse auf für mich, du machst mich nur wilder“ japste er und schlug mir fest auf meine Pobacken. „Quäl mich nicht du fickender Eber, ich will deinen Prügel in mir haben, du kannst mich nachher immer noch lecken. Ich bin rattig wie die Sau auf dich, fick mich bitte kräftig“ wimmerte ich. Statt einer Antwort von ihm merkte ich wie er seinen prallen Fickschwengel langsam, Zentimeter um Zentimeter in meine juckige Votze schob. Ich hatte zuhause schon eine Portion Vaseline in meine Dose gedrückt. Meine Beine fingen an zu zittern und ich hatte Furcht die Balance zu verlieren. Er hob mich ganz einfach an und nahm meine Beine, legte sie sich um die Hüften und ich war ihm völlig ausgeliefert und er stiess tief in mich rein. „Das brauchst du, einen Kerl bei dem du ganz Votze sein darfst, nicht wahr? Einen Kerl mit einem kräftigen und ausdauernden Fickbolzen der es dir nach allen Regeln der Kunst in deinen gierigen Arsch besorgt. Und ich brauche einen Kerl der es ordentlich und kräftig von mir besorgt bekommen will und das genießt, richtig genießt und keine Dose die nur doof und stumm hinhält“ schnaufte er und stieß dabei ohne Unterlass tief in mein Loch. Während er so in mich hineinstieß klatschten seine enorm großen Eier an meinen Damm was ich zusätzlich sehr stimulierend fand. „Tu dir keinen Zwang an, hier kannste brüllen so laut wie du willst, hier stört uns niemand“ schnaufte er weiter.

In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.

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