a memberEs war bereits spät und ich lag schon im Bett, ein paar Tage nach diesen unglaublich geilen Ficks mit dem Handwerker als plötzlich das Telefon klingelte und ich seine rauchige Stimme hörte „ na du geile Votze, habe ich dich geweckt? Ich habe mir gerade unter der Dusche meinen Ficker gewaschen und dabei an dich gedacht. Ich will dich aufbocken, süße verfickte Sau“ hört ich ihn schwer atmend sagen.
„Gerne hätte ich jetzt deinen Saftbolzen in mir“ antwortete ich und war sehr erregt, ich hatte Sehnsucht nach diesem Koloss, seinem Riemen und auch seiner Zärtlichkeit und Versautheit.
„Guuut, du Fickvieh. Ich komme dich in einer halben Stunde abholen, wir fahren zu mir. Mach deine Fickgrotte sauber und stell dich auf die Straße vor deinem Haus. Ich werde dich Straßenflittchen aufsammeln und dann wie eine Nutte durchorgeln“, sprach es, ich hörte einen Kuss und er legte auf.
Ich war plötzlich hellwach und hatte einen Ständer, dieser Kerl war ja wirklich extrem drauf, das gefiel mir! Ich ging ins Bad und tat, wie mir gesagt wurde. Rasch zog ich mich an und lief die Treppen auf die Straße hinunter. Ich steckte mir eine Zigarette an und lehnte am Zaun als ich ein ziemlich altes und verbeultes Lieferfahrzeug die Straße einbiegen sah. Das ging aber schnell!
„Hallo Flittchen, biste frei?“ hörte ich die vertraute und mich so geil machende Stimme aus dem Inneren des Autos.
Die Beifahrertür ging auf und ich stieg ein. „Du bist aber schnell hier“ war meine Reaktion. „Habe hier um die Ecke aus der Telefonzelle angerufen. Ich bin sowas von geil auf deinen Arsch, ich habe mir die letzten Tage ständig den Mast geschrubbt wenn ich an dich dachte. Ich war mir nicht sicher ob du nicht schon schläfst aber ich sah gerade das Licht in deinem Schlafzimmer ausgehen und da bin ich schnell in die Telefonzelle“ brummte er.
„Sag mal du Hengst, beschattest du mich etwa?“ fragte ich ihn. Er brummelte aber ich verstand kein Wort. „Los fahr mal an die Seite. Ich hoffe du hast Licht in dieser Karre“ fuhr ich fort. Er hielt an und ich fand nach einem bischen suchen das Licht. Er schaute weg und wich meinem Blick aus. „ich habe dich was gefragt“ wiederholte ich.
„Hmmmmm, na ja ich habe schon verstanden…..“ mehr kam nicht aus ihm heraus.
„Was ist das denn für eine Antwort, du Torfkopp!“, ich war echt ein wenig sauer auf diesen verstockten Kerl.
„Also gut wenn du es unbedingt wissen musst, ja, ich habe dich ein wenig beobachtet. Du und der geile Sex den wir hatten, dein geiler Fickarsch………ich hatte Angst daß du mich nicht wiedersehen willst. Ich will dich und deinen Arsch. So, mehr habe ich zu meiner Verteidigung nicht zu sagen“.
Er verschränkte trotzig seine Arme und sah mich herausfordernd an.
Ich sagte nichts sondern beugte mich zu ihm rüber, schnappte mir seinen klobigen Kopf und knutschte ihn was er aufstöhnend wie befreit erwiderte. Dummerweise kamen wir durch unser heftiges Geknutsche an die Hupe und es dröhnte durch die stille Straße. Wir mussten beide herzhaft lachen. Er startete den Wagen und fuhr wieder los. Ich schaute ihn von der Seite an, was für ein wundervoller, verrückter und endlos geiler Kerl war er doch. Ein Prachtkerl eines Mannes, genau was ich mir immer erträumt hatte aber nie dachte, daß es so einen Mann in Wirklichkeit auch gab.
„Ich will dir mein zuhause zeigen und ich bin so geil auf dich. Fass mir mal kurz an meinen Schwengel, du Sau“ raunte er. Ich griff in seinen Schritt, eine mächtige Erektion und eine deutlich nasse Beule konnte ich fühlen und ich knetete diese pralle Paket. „Jetzt hör auf sonst fahre ich uns noch zu Schrott. Du kannst es wohl kaum erwarten meinen Dolch in deinem Fickarsch zu haben, was?“ schnurrte er. „ich werde dir meinen Ficker reinstossen daß du die Engel singen hörst du fickgeiles Stück. Meine Bude ist absolut sicher da wird unser Geschrei niemand hören, keine Nachbarn weit und breit.“
In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
© by MIKUBEWI