Handwerker im Haus, Fortsetzung

„So, nun hast du genug geredet, jetzt hörst du mir mal zu, kapiert?“ sagte ich und schaute ihm fest in seine fragenden Augen. Er runzelte seine Stirne und seine Augenbrauen hoben sich fragend.
„Ich bin kein Mann der sich nur von irgendeinem Kerl durchknattern läßt sondern auch ich bin nicht nur eine Dose die man besteigen kann sondern ich habe ein Herz und eine Seele. Wem das zu viel ist der kann sich verpissen, ist das klar? Ich will einen Kerl der es zulässt und es mag wenn ich ihn in den Arm nehme, ihn durchknutsche Einen etwas dominanten aber keinen rücksichtslosen Ficker der nur auf sein Abspritzen fixiert ist. Keinen blöden Macker dem es wurscht ist was sein Sexpartner fühlt oder nicht. Das hatte ich, das will ich nicht mehr“.
„Na dann“ brummte er, küßte mich fordernd und zog seine beiden Finger aus meinem Arsch, hob meine Beine an, legte sie sich auf seine Schultern und hob mich auf seinen steil aufgerichteten Fickriemen. Er glitt fast automatisch tief in mich hinein und nahm auch meinen zweiten Schließmuskel fast widerstandslos und ich erschauerte vor Geilheit und stöhnte nur ein lautes, jubelndes „Ja“ was er mit einem innigen Zungenkuss fast erstickte.
„Mann, Jungchen, du hast ja vielleicht eine kochend heiße und weiche Möse. Sowas will ich, eine Votze die ihren Kerl umklammert und ihn willkommen heißt. Du brauchst wirklich einen richtigen Mann der weiß was es heißt einen Arsch richtig gut zu ficken, keinen Trottel der nur reinschiebt, abrotzt und sich dann umdreht“, raunte er in mein Ohr. Er hatte mich sozusagen auf seinem Schoß zu sitzen bekommen, meine Votze war von seinem Riemen aufgespießt und meine Beine umschlungen sein Becken und ich küßte ihn wild und er schob mir seine Zunge tief in den Mund. Da war wieder dieses tiefe Brummen, diesmal in meinem Mund das wiederholt durch meinen ganzen Körper strömte. Ich spannte meine Arschmuskeln innerlich an und er quittierte es mit einem wohligen und tiefen Brummen. Er nahm meinen Kopf in seine Pranken und schaute mir tief in die Augen. Sanft ging er mir an die Nippel und ich tanzte förmlich auf seinem Fickpfahl. „Los mach dein Maul auf, Bärchen. Bevor ich dir deine Möse markiere, markiere ich dein Bärenmaul“ raunte er. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und er spuckte liebevoll in meinen offenen Mund. Ein erneutes Beben durchfuhr meinen ganzen Körper und er brummte zufrieden und strahlte mich mit seinen schönen blauen Augen an.
„Das gefällt meinem Fickbärchen, was? Ich kann das an deiner Rosette merken, die wird ganz fest um meinen Fickprügel, du endgeile Sau, du. Du bist wirklich ein ganz süßes Fickbärchen, du reagierst richtig intensiv auf mich, das mag ich. Ohhhhhh Mann, ich kann es nicht mehr halten, du bist einfach zu geil“ brüllte er und seine Stöße wurden immer heftiger und wilder und er bekam wieder diesen hochroten Kopf und er brüllte förmlich seinen Orgasmus heraus. Mein steinharter Schwanz rieb sich an seinem behaarten Bauch und auch ich entlud mich in einer wahren Fontäne und spritzte bis in seinen Bart. Er schaute mich verdutzt an und strahlte vor Freude. „Hab ich mein Bärchen dazu gebracht mit mir zusammen zu kommen? Ich habe nur gemerkt daß deine Möse meinen Pint fast im Würgegriff hat aber ich hab nicht mitbekommen daß du auch kommst. GEIL“, waren seine Worte und er preßte mich an seinen massiven Oberkörper. Ich fing vor Befriedigung, Erlösung und Glück an zu heulen, er nahm mich fester in seine starken Arme und streichelte meinen Rücken. „ist ja gut, mein Bärchen, ich halte dich ganz fest, lass es einfach passieren. Ich lasse dich erst los wenn du es möchtest“ besänftigte er mich, was mich nur umso mehr schluchzen ließ. Es war aber ein befreiendes und befriedigtes Schluchzen was ich so nicht vorher gekannt hatte.

In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
© by MIKUBEWI, Vervielfältigung oder Weitergabe werden strafrechtlich verfolgt. Eine Authorisierung des Autors ist einzuholen.