Eine neue, eine dritte Story

Forum
5 answers in this topic
a member
Handwerker im Haus
Da es einen Wasserschaden in meiner Wohnung gab, hatte ich einen Handwerker beauftragt. Durch eine Empfehlung kam ein älterer Mann und schaute sich den Schaden an um eventuell den Auftrag auszuführen.
Als ich ihm die Tür öffnete sah ich einen recht großen Mann mit dichten weißen Haaren, einem schneeweißen Vollbart und blitzenden blauen Augen, ein bisschen sah er wie ein Weihnachtsmann aus und sein Händedruck war fest und entschlossen und ich fasste sofort Vertrauen zu ihm, er hatte eine dunkle und vertrauenserweckende Stimme und strahlte ein sehr gesundes Selbstbewußtsein aus.

Ich zeigt ihm den Schaden in meinem Schlafzimmer und fragte ihn beiläufig ob er einen Kaffee oder Tee haben möchte, was er freundlich-erstaunt bejahte. „Einen Kaffee würde ich gerne trinken, danke“ sagte er in seiner tiefen Baßstimme.
Ich ging in die Küche und holte ihm eine Tasse Kaffee. Als ich in das Schlafzimmer zurückkam, stand er vor meinem Bett und schaute sich sehr intensiv an, was da auf dem Laken lag……..ein Dildo.
Mir fiel fast die Tasse mit dem Kaffee aus der Hand, so peinlich war mir die Situation. Er bemerkte mich und hatte wohl schnell realisiert wie peinlich mir das ganze war.
„Kein Grund zur Panik, junger Mann“ brummte er und schaute mich zwinkernd mit beiden Augen an und nahm mir ganz gelassen die Tasse mit dem Kaffee aus der Hand. „Also der Gummidödel ist für Sie, oder?“ fragte er ganz gelassen und ich nickte, zwar etwas befangen aber was sollte es? Die Situation war zu eindeutig und rumzuschwindeln war sowieso nie meine Sache.

„Also Sie haben gerne einen Schwanz im Arsch, oder verstehe ich das falsch?“ fragte er weiter. „Ja“ antwortete ich knapp, immer noch war mir die ganze Situation sehr peinlich.
„Kein Grund rot zu werden, das ist doch nichts Schlimmes. Schaun Sie, ich ficke gerne Ärsche also von daher ist das doch schon mal kein Grund sich zu schämen“ brummte er. Mittlerweile hatte er sich auf mein Bett gesetzt und in seiner Handwerker-Cordhose bemerkte ich jetzt eine deutliche Beule. Er trank den Kaffee und er beobachtete mich während er in aller Seelenruhe trank über den Rand der Tasse hinweg und blinzelte mir freundlich zu.
„Ich bin ein einfacher Mann und komme direkt auf den Punkt, wenn du das verstehst?“

Ich bemerkte, daß er vom SIE zum DU gewechselt hatte und ich fand die ganze Situation irgendwie immer noch etwas ungewöhnlich aber auch sehr erregend.

„Sag mal, ich bin zwar nicht mehr der Jüngste aber ich bin trotzdem kein Kerl der keine Lust mehr verspürt. Ich würde dir gerne zuschauen wenn du dir den Gummificker in deinem Arsch versenkst. Wäre das okay für dich wenn ich mir dabei meine Rübe hoble?“ fragte er und ich sah ein verlangendes Blitzen in seinen Augen und er grinste über sein ganzes Gesicht.
© by MIKUBEWI, Vervielfältigung oder Weitergabe werden strafrechtlich verfolgt. Eine Authorisierung des Autors ist einzuholen.

In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
edited once10
a member
Kleine Frage an euch: mittlerweile gibt es hier 3 Stories von mir, welche wollt ihr weiter lesen, welche interessiert euch eher nicht?

Ihr könnt auch sehr gerne eigene Beiräge erstellen, das wäre wunderbar!
00
a member
wie ging es mit dem Handwerker weiter ??
00
a member
„Also ich weiß nicht so recht was ich darauf antworten soll“ entgegnete ich etwas entgeistert obwohl auch mich die Vorstellung erregte.

„Jetzt komm, stell dir einfach vor du bist allein und du mußt mich auch gar nicht beachten, wenn du nicht willst werde ich dich auch nicht anfassen. Ich hab nur einfach Bock darauf es live zu sehen wie ein Kerl sich selber mit einem Gummipint in den Arsch fickt. Immer nur Pornos zu glotzen und sich einen runterzuholen ist mir auf die Dauer zu ungeil“ brummte er.

Warum eigentlich nicht dachte ich mir, ich hatte sowas zwar noch nie vorher gemacht aber die Vorstellung einen Zuschauer dabei zu haben erregte mich auch.
„Macht dich geil, wie ich merke“ brummte er „hast schon ne juckige Arschvotze, oder?“ fragte er und seine große Hand verschwand in seiner Handwerkerhose und massierte seine große Beule. „Mann, ich fände das so geil wenn ich dir beim selbstficken zusehen könnte, komm mach mir den Spaß“ flüsterte in seinem herrlich verführerischen Baßton, der mich irgendwie beruhigte und auch erregte.

„Also du bleibst vor dem Bett oder bleibst hier sitzen und ich dreh mir den Gummipimmel in meinen Arsch, ja?“ fragte ich nochmal nach.
„Das wäre richtig geil, ja bitte“ brummte er und seine Augen schauten mich fast bittend an.
„Na dann werde ich mal für dich meinen Arsch verwöhnen“ sagte ich und dabei zog ich mich aus.
„Du bist ja ein richtiger behaarter Teddybär, das finde ich ja schon mal sehr geil“ grunzte er, während er mit seiner Hand seine Schwanzbeule knetete.
Ich legte mich aufs Bett und schob mir ein Kissen unter den Hintern damit er genau sehen konnte wie ich meine Rosette anfing erst mal mit einem nassen Finger zu umkreisen.
Er fing an zu schnaufen und ich bemerkte wie er auch leicht anfing zu schwitzen.
„Komm, zieh dir mal die Hose aus und lass deinen Schwanz an die frische Luft, nicht daß du in deine Hose abspritzt“ forderte ich ihn auf, was er auch sofort tat.
Er zog sein Flanellhemd aus und eine stark behaarte Brust und ein sehr trainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Anblick erregte mich stark, ich hatte schon immer stark behaarte Männer sehr attraktiv gefunden. Er hatte einen leichten Bauch und als er Cordhose und seinen Doppelrippschlüfer auszog sprang ein deutlicher Schwanz heraus, er tropfte bereits heftig und seine Erektion war beeindruckend.

„Mann, Kerl, du machst mich unglaublich geil, dir gefällt es wohl einen anderen Kerl mit deinem Fickloch anzumachen. Ich muß aufpassen daß ich nicht gleich abfeure, du bist ja echt der Hammer“ schnauft er und was er sagte machte mich wiederum auch geil. Ich steckte einen Finger tief in meine Votze und hob meinen Arsch so an, daß er es genau sehen konnte. Nun verschwand der zweite

© by MIKUBEWI, Vervielfältigung oder Weitergabe werden strafrechtlich verfolgt. Eine Authorisierung des Autors ist einzuholen.


In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
edited once30
a member
Finger in meiner kochend heißen Dose. Ich stöhne und ich wurde immer geiler als ich sah, wie er mich förmlich mit seinen Augen verschlang. Das machte mich mutiger und auch schamloser.
Ich schnappte mir den Dildo, setzte ihn an und ließ ihn ganz langsam in mich hineingleiten, dabei fixierte ich auch ihn mit meinen Augen. „Na, gefällt dir was du siehst“ fragte ich ihn und schnurrte vor Wollust.
„Na klar, ich komme gleich, darf ich dir auf deinen Körper spritzen?“ fragte er mit gepreßter Stimme während er hart an seinem dicken Prügel arbeitete. Sein Kopf wurde puterrot und er bearbeitete seinen Riemen hart und wie besessen.

„Sicher, spritz mir deinen Saft wohin du willst“ schnurrte ich weiter als schon eine wahre Flut von seinem Sperma auf meine Brust klatschte. Er hörte gar nicht auf zu spritzen, ich hatte solch eine Menge von Sperma bei einem Orgasmus noch nie erlebt. Es erregte mich unheimlich. Während er so heftig auf mich abspritzte brüllte er förmlich und seine Wichsbewegungen hörten nicht auf, wurden immer heftiger und er fing am ganzen Körper an zu zittern. Seine großen Hoden tanzten förmlich als er immer heftiger fast wie besessen an seinem purpurroten wichste.
Ich zog ihn auf das Bett und nahm ihn in den Arm, diesen großen, massigen Kerl der seufzend sich an mich lehnte und erbebte am ganzen Körper. Immer wieder durchzuckte es ihn, wie elektrische Stöße und er schnaufte und grunzte.

„Wenn du magst dann fick mich bitte, ich will nicht daß dein Ficksaft vergeudet wird“ flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er stutze und nahm mich bei beiden Schultern und sah mich erstaunt an. „Das meinst du jetzt nicht ernst, hey“ schnauzte er mich fast an, mich immer noch ungläubig ansehend. „Ich hätte Angst dich kaputtzuficken, Jungchen. Ich bin ein Kerl der einen belastbaren Mann braucht. Das wäre dir bestimmt zu viel, da bin ich mir sicher. Wenn ich nicht so lange ohne wirklichen Fick gewesen wäre, hätte es sehr lange gedauert bis ich abjauche. “ sagte er weiter und schüttelte mich.
Ich war damals ein sehr dünner, fast dürrer Mann und er wog sicher doppelt so viel wie ich.
„Wenn du denkst, daß ich ein zerbrechlicher Mann bin, dann hast du dich aber gehörig getäuscht“ gab ich selbstsicher zurück. „Wenn ich gefickt werde dann aber knackig und ausdauernd, ich will einen richtigen Macker, der es mir ordentlich besorgt, keinen nervösen, intellektuell verknoteten und komplizierten Kerl. Ein Kerl der bodenständig und geerdet ist, einen ganz normalen Mann der weiß wie man einen Bottom wie mich nimmt und einen Mann der wie du laut und wild ist“.

„Mann, Jungchen, ich könnte gut und gerne dein Vater sein, weißt du was du da eben gesagt hast?“ fragte er mich mit einem fast ernsten und forschenden Gesichtausdruck.
„Ich brauche einen richtig erwachsenen und kernigen Kerl, keinen Mann der nicht weiß was er will und herumeiert. Einen handfesten Kerl der Erfahrung hat und völlig unverklemmt ist. Kannst du das verstehen? fragte ich ihn.

© by MIKUBEWI, Vervielfältigung oder Weitergabe werden strafrechtlich verfolgt. Eine Authorisierung des Autors ist einzuholen.


In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
edited once30
a member
Statt einer Antwort nahm er mich nun fest in seine massigen Arme, ich umklammerte ihn, streichelte seinen stark behaarten Rücken, seine ebenfalls stark behaarten breiten Schultern und ich fühlte mich unendlich wohl und geborgen mit diesem Koloss und er machte mich unendlich geil. Ich hatte immer noch diesen leblosen Dildo in meinem Arsch und versuchte ihn rauszuziehen.
„Laß den Gummipimmel mal schön in deiner Möse“ raunte er mir ins Ohr, „ich finde das geil wenn du ein schön offenes Fickloch hast. Los, dreh dich um, ich will dich mit dem Pimmel im Arsch lecken du versautes Fickbärchen“ brummte er, riss mich fast aus seinen Armen und schmiss mich auf den Bauch. Er griff unter mein Becken und zog meinen Arsch hoch und er hielt inne. „Was für ein geiler Anblick, mein Bärchen“ stöhnte er. Ich spürte seinen starken und drahtigen Bart an meinen Oberschenkeln was mir Schauer der Geilheit durch den Körper jagte. Sanft zog er den Dildo aus meiner Votze und schob seine dicke und sehr feste Zunge stattdessen in meine Fickdose, ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich stöhnte laut auf, es war einfach unbeschreiblich! Da er ja mit seiner Zunge tief in mir steckte konnte er nicht sprechen aber er brummte laut und vernehmlich. Dieses Brummen durchfuhr mich wie ein Stromschlag und mein ganzer Körper fing an in dem Rhythmus dieses Brummens zu vibrieren. Ich ächzte und stöhnte und war nur noch Votze, ich wollte nichts anderes mehr sein, einfach nur eine bebende, vibrierende Arschvotze. Mir schossen vor Lust und Geilheit Tränen in die Augen und ich röchelte förmlich. Ich wollte diesen unglaublich sinnlichen Kerl der mich fast wie ein Spielzeug nahm tief in mir spüren. Ein Koloss, sinnlich, geil, dominant und gleichzeitig zärtlich, das war er.
Langsam zog er seine, mein Inneres durchleckende Zunge aus meinem Arsch und er schob sogleich einen, dann zwei Finger in meine pulsierende und zuckende Dose.
„Du bist ja ein herrlich geiles Bärchen, ein richtiges Votzenbärchen" sagte er während er mich in seine starken Arme nahm, er lag nun mit seinem ganzen massigen Körper auf mir und drückte mich tief in die Matratze. Er tastete sanft aber auch fordernd im meinem Arsch und ich erschauderte vor Wonne.
In liebevoller Erinnerung an einen wundervollen Mann. Wilhelm, du bleibst immer in meinem Herzen.
© by MIKUBEWI, Vervielfältigung oder Weitergabe werden strafrechtlich verfolgt. Eine Authorisierung des Autors ist einzuholen.
edited once30
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove